-Rückseite: geteilt
oben links: Arbergipfel 1457 m Bayr. Wald von links nach rechtrs
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: Aero-Express, München, freigeg. Bayer, St.-M. f. W.
u.V. Nr. G 1/5 steht hinten Kartenmitte senkrecht Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 15 Arbergipfel 1457 m Bayr. Wald 17. 8.62. 16
....... über VILSHOFEN (NIEDERBAYERN) Werbestempel Arber Sessellift
1000 m Talstation nach Neuköln / Berlin mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Albrecht Dürer (1471-1528), Maler
(oliv) 17. 8.62. 16 ....... über VILSHOFEN (NIEDERBAYERN)
abgestempelt
- Jahr: 17. 8.62. 16 ....... über VILSHOFEN (NIEDERBAYERN)
Werbestempel Arber Sessellift 1000 m Talstation nach Neuköln /
Berlin mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche"
Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) 17. 8.62. 16 ....... über
VILSHOFEN (NIEDERBAYERN) abgestempelt
- Hrsg.: Aero-Express, München, freigeg. Bayer, St.-M. f. W. u.V.
Nr. G 1/5 steht hinten Kartenmitte senkrecht Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 15 Arbergipfel 1457 m Bayr. Wald 17. 8.62. 16 .......
über VILSHOFEN (NIEDERBAYERN) Werbestempel Arber Sessellift 1000 m
Talstation nach Neuköln / Berlin mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"Bedeutende Deutsche" Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) 17.
8.62. 16 ....... über VILSHOFEN (NIEDERBAYERN) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Aero-Express, München, freigeg. Bayer, St.-M. f. W.
u.V. Nr. G 1/5 steht hinten Kartenmitte senkrecht Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 17. 8.62. 16
Stempel: 17. 8.62. 16 ....... über VILSHOFEN (NIEDERBAYERB)
Werbestempel: Arber Sessellift 1000 m Talstation
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) 17. 8.62. 16
....... über VILSHOFEN (NIEDERBAYERN) abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Der Große Arber ist mit 1.456 m ü. NN der höchste Berg des
Bayerischen Waldes und wird daher auch als „König des
Bayerischen Waldes“ bezeichnet. Geografisch gehört er jedoch
zum Böhmerwald. Seine Gipfelregion besteht aus Paragneis.
Der Große Arber hat vier Gipfel: Den Hauptgipfel mit dem 1913
errichteten Gipfelkreuz, den Bodenmaiser Riegel mit dem
charakteristischen, oft abgebildeten Richard-Wagner-Kopf, sowie den
Kleinen und Großen Seeriegel. Die baumfreie Gipfelzone des Großen
Arbers ist von subalpinen Magerrasen, Felsfluren und
Latschengebüschen geprägt, wie sie in dieser Ausdehnung im
Bayerischen Wald sonst nirgends auftreten. Zu den
charakteristischen Vogelarten der Gipfelregion gehören
Wiesenpieper, Alpenbraunelle, Bergpieper, Ringdrossel und
Steinschmätzer.
Neben dem Großen Arber gehört zur Berggruppe auch der Kleine Arber
mit 1.384 m. Unterhalb der Gipfel befinden sich der Große Arbersee
und der Kleine Arbersee, die beide von einem Naturschutzgebiet
umgeben sind. Der Gipfel ist gezeichnet von zwei Gebäuden mit
Radomen, die militärische Radarstationen (RRP 117) beherbergen.
Diese militärischen Objekte wurden 1982 während des Kalten Krieges
gegen erhebliche Proteste von Naturschützern so nahe an der
tschechischen Grenze errichtet, um den Flugverkehr im Ostblock
überwachen zu können.
Im Norden Richtung Lam herrscht bäuerlich bewirtschafteter
Plenterwald, im Süden gegen Bodenmais Staatswald. Der größte Teil
des Großen Arbers und die umliegenden Waldgebiete befinden sich im
Besitz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Diese erwarben
1852 die Besitzung des Glashüttenmeisters Hafenbrädl in Böhmisch
Eisenstein, später Markt Eisenstein, heute Železná Ruda, und
1872 die in Bayerisch Eisenstein.
Das Jahr 1884 brachte die Errichtung einer hölzernen Schutzhütte
durch den Bayerischen Wald-Verein. 1903 entstand das erste
Schutzhaus auf dem Gipfel. Das jetzige mit Schindeln beschlagene
Arberschutzhaus wurde 1936 errichtet und 1985 erweitert.
Adressat: Neuköln / Berlin
Neukölln ist der namensgebende Ortsteil des Bezirks Neukölln von
Berlin. Der Ortsteil Neukölln ist der nördlichste und am dichtesten
bebaute Teil des Bezirks Neukölln. Bis 1920 war der Ortsteil
Neukölln eine eigenständige Stadt, bis 1912 hieß die Stadt Rixdorf
(bei Berlin).
Zum Ortsteil Neukölln gehören die Ortslagen Rixdorf (um den
Richardplatz) und Böhmisch Rixdorf (um die Kirchgasse).
Neukölln hieß bei seiner ersten urkundlichen Erwähnung in der
Gründungsurkunde vom 26. Juni 1360 Richardsdorp, später Rieksdorf
und schließlich Rixdorf. Der Ortskern befand sich am Richardplatz.
Richardsdorf gehörte anfangs den Tempelrittern, die in Tempelhof
ansässig waren, und von 1318 bis 1435 dem Johanniterorden als deren
Nachfolgern. Aus diesem Grund trägt das Wappen des Bezirks das
Johanniterkreuz.
1737 gestattete Friedrich Wilhelm I. die Ansiedlung böhmischer
Exulanten in Rieksdorf, die wegen ihres evangelischen Glaubens
vertrieben worden waren. Diese Anhänger der Herrnhuter
Brüdergemeine bauten ihre eigene Kirche und siedelten in einem
eigenen Bereich abseits des Dorfangers, entlang der heutigen
Richardstraße. Das entstandene Böhmische Dorf erhielt schließlich
im Jahr 1797 als Böhmisch-Rixdorf eine eigene Verwaltung.
Mit der Vereinigung der beiden selbstständigen Gemeinden
Böhmisch-Rixdorf und Deutsch-Rixdorf am 1. Januar 1874 zur
Einheitsgemeinde hatte der Ort Rixdorf bereits 8.000 Einwohner, und
wuchs im Folgejahr auf 15.000 Einwohner. Seit dem 1. Mai 1899
bildete Rixdorf, bis dahin als größtes Dorf Preußens zum Kreis
Teltow gehörig, einen eigenen Stadtkreis.
Die Umbenennung von ‚Rixdorf‘ zu ‚Neukölln‘
erfolgte mit Zustimmung von Kaiser Wilhelm II. an dessen 53.
Geburtstag am 27. Januar 1912[1] und wurde von den Behörden deshalb
beschlossen, weil Rixdorf mittlerweile für die Berliner zum
Inbegriff frivoler Unterhaltung geworden war, der damalige –
und zum Teil noch heute – populäre Gassenhauer In Rixdorf ist
Musike bringt das zum Ausdruck. Das negative Erscheinungsbild für
den Ort sollte mit dem Namen abgestreift werden. Der Name
‚Neucölln‘ leitet sich von den nördlich des alten
Rixdorf gelegenen Neucöllner Siedlungen ab, die auf die Lage vor
den südlichen Toren des alten Berlin-Cölln hinweisen.
Mit dem 1. Oktober 1920 wurde der Stadtkreis Neukölln zusammen mit
den Dörfern Britz, Rudow und Buckow als 14. Verwaltungsbezirk nach
Groß-Berlin eingemeindet. Seit der Verwaltungsreform am 1. Januar
2001 gehört der Ortsteil Neukölln nunmehr zum achten Berliner
Bezirk Neukölln.
Nachbargemeinden von Beukölln sind:
Teltow (17,1 km) / Hennigsdorf (18,6 km) / Kleinmachnow (21,3 km) /
Stahnsdorf (21,3 km) / Blankenfelde-Mahlow (21,4 km) / Falkensee
(22,8 km) / Potsdam (26,9 km) / Ludwigsfelde (27,7 km) / Nuthetal
(29,9 km) / Trebbin (37,5 km) / Seddiner See (38,8 km) / Werder
(39,0 km) / Nauen (41,6 km) / Beelitz (43,4 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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