- Rückseite: geteilt
oben links: 799 FRIEDRICHSHAFEN AM BODENSEE steht hinten von links
nach rechts Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: Bodan-Ansichtskartenverlag H.Bockelmann, 7994
Langenargen a. B. steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das Markenzeichen Bodan (Segel mit Bodan
darin) in brauner Farbe aufgedruckt
hierunter ist folgendes in brauner Farbe aufgedruckt Nr. 711
- Gelaufen: JA -6.-6. 67-17 FRIEDRICHSHAFEN 1 nach Freudenstadt mit
1 x 20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Wiederwahl des
Bundespräsidenten Heinrich Lübke" Dr. h. c. H. Lübke (1894-1972),
2. Bundespräsident (lilarot) -6.-6. 67-17 FRIEDRICHSHAFEN 1
abgestempelt.
- Jahr: -6.-6. 67-17 FRIEDRICHSHAFEN 1 nach Freudenstadt mit 1 x 20
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Wiederwahl des Bundespräsidenten
Heinrich Lübke" Dr. h. c. H. Lübke (1894-1972), 2. Bundespräsident
(lilarot) -6.-6. 67-17 FRIEDRICHSHAFEN 1 abgestempelt.
- Hrsg.: Bodan-Ansichtskartenverlag H.Bockelmann, 7994 Langenargen
a. B. steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das Markenzeichen Bodan (Segel mit Bodan
darin) in brauner Farbe aufgedruckt
Ansicht: AK 711 799 FRIEDRICHSHAFEN AM BODENSEE Mehrbild 4 Bilder
-6.-6. 67-17 FRIEDRICHSHAFEN 1 nach Freudenstadt mit 1 x 20 Pf
DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Wiederwahl des Bundespräsidenten
Heinrich Lübke" Dr. h. c. H. Lübke (1894-1972), 2. Bundespräsident
(lilarot) -6.-6. 67-17 FRIEDRICHSHAFEN 1 abgestempelt.
oben links: Hafen nit MS.Stuttgart
oben rechts: Nikolauskirch und Rathaus
unten links: Stadtgarten
unten rechts: Uferpromenade
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Bodan-Ansichtskartenverlag H.Bockelmann, 7994
Langenargen a. B. steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das Markenzeichen Bodan (Segel mit Bodan
darin) in brauner Farbe aufgedruckt
Versanddatum: -6.-6. 67-17
Stempel: -6.-6. 67-17 FRIEDRICHSHAFEN 1
Friedrichshafen [ˈfriːdrɪçshaːfən;
ˈfrɪd-] ist eine Stadt am nördlichen Ufer des Bodensees.
Sie ist die Kreisstadt des Bodenseekreises, zugleich dessen größte
Stadt und nach Konstanz die zweitgrößte Stadt am Bodensee.
Gemeinsam mit Ravensburg und Weingarten bildet Friedrichshafen
eines von 14 Oberzentren (in Funktionsergänzung) in
Baden-Württemberg. Seit April 1956 ist Friedrichshafen Große
Kreisstadt.
Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er-Jahre eingegliederten Gemeinden Ailingen,
Ettenkirch, Kluftern und Raderach. Diese eingegliederten Gemeinden
sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung; das heißt, sie haben jeweils einen von den
Wahlberechtigten in einer Kommunalwahl neu zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzenden. In
jeder Ortschaft gibt es eine Ortsverwaltung, deren Leiter der
Ortsvorsteher ist.
Zu fast allen Stadtteilen und zur Kernstadt gehören noch viele
räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenen Namen, die oft nur wenige
Einwohner haben oder Wohngebiete, deren Bezeichnung sich im Laufe
der Bebauung ergeben und dann erhalten haben - und deren Grenzen
oft nicht genau festgelegt sind. Teilweise handelt es sich auch um
ehemals selbständige Gemeinden oder Gemeindeteile, die in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingemeindet wurden oder sich
mit anderen Gemeinden zusammen schlossen. Im Einzelnen sind zu
nennen:
Kernstadt: Allmannsweiler / Eichenmühle / Fischbach / Grenzhof /
Heiseloch / Hofen / Jettenhausen / Löwental / Manzell /
Meistershofen / Neuhäuser / Riedern / Rupberg / St. Georgen /
Schnetzenhausen / Seemoos / Seewiesenesch / Spaltenstein /
Sparbruck / Waggershausen / Windhag.
Ailingen: Berg (zwischen 1825 und 1937 selbständige Gemeinde, zu
der auch die Siedlungen Holzhof / Ittenhausen / Jägerhaus /
Kappelhof / Köstenbach / Langenloch / Unterraderach und Weiler an
der Ach gehörten) / Buchholz / Bunkhofen / Hagendorn
(1812–1825 Name der damaligen Gemeinde Ailingen/Berg) /
Höhler / Holzhof / Ittenhausen / Lochenried / Martinshof /
Oberailingen / Oberlottenweiler / Reinach / Unterailingen /
Unterlottenweiler / Waldacker / Weilermühle / Wiggenhausen /
Wolfenhof.
Ettenkirch: Appenweiler / Batzenweiler / Bettenweiler / Eggenweiler
/ Ellenweiler / Furatweiler / Habratsweiler / Hinterhof /
Hirschlatt (bis 1937 selbständige Gemeinde) / Huiweiler /
Krehenberg / Lehhorn / Lempfriedsweiler / Lindenholz / Rosengarten
/ Waltenweiler / Wannenhäusern / Wirgetswiesen / Zillisbach.
Kluftern: Efrizweiler / Höge / Kreuzäcker / Lipbach / Mühlöschle /
Ziegelacker.
Die Grenzlinie zwischen den ehemaligen Ländern Baden und
Württemberg verlief am Grenzbach zwischen Friedrichshafen-Fischbach
und Immenstaad. Zwischen der Bundesstraße 31 und der
naturgeschützten Uferzone finden sich noch Reste des
„Grenzhofs“.
Friedrichshafen liegt in einer sanft geschwungenen Bucht des
nördlichen Bodenseeufers und am Südwestrand des Schussenbeckens.
Die Stadt erstreckt sich über eine Höhenlage von 395,2 m ü. NN am
Bodenseeufer bis 501,6 m in Ailingen (Horach). Die Kernstadt
befindet sich unweit westlich der Mündung der Rotach in den
Bodensee. Von Oberteuringen kommend erreicht dieser Fluss westlich
der Ortschaft Ailingen das Stadtgebiet und durchfließt einige
kleinere Ortsteile, bevor er am Ostrand der Kernstadt in den See
mündet. Die etwas größere Schussen streift die nordöstliche Ecke
des Stadtgebietes, bevor auch sie - wenige Kilometer östlich von
Friedrichshafen - im Bodensee endet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Friedrichshafen.
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt und gehören
mit Ausnahme von Ravensburg alle zum Bodenseekreis:
Immenstaad am Bodensee (vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) /
Markdorf / Oberteuringen / Ravensburg / Meckenbeuren / Tettnang /
Eriskirch.
Nachbargemeinden von Friedrichshafen sind:
Eriskirch / Immenstaad / Langenargen / Markdorf / Meckenbeuren /
Tettnang / Kressbronn / Meersburg / Uhldingen-Mühlhofen /
Horgenzell / Salem / Lindau / Ravensburg / Konstanz / Weingarten /
Wilhelmsdorf / Überlingen / Wangen / Baienfurt / Radolfzell.
Werbestempel: Besucht die schöne Stadt IBO Friedrichshafen Messe am
Bodensee in 3 Zeilen
Briefmarkenfeld: 1 x 20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Wiederwahl
des Bundespräsidenten Heinrich Lübke" Dr. h. c. H. Lübke
(1894-1972), 2. Bundespräsident (lilarot) -6.-6. 67-17
FRIEDRICHSHAFEN 1 abgestempelt.
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Friedrichshafen [ˈfriːdrɪçshaːfən;
ˈfrɪd-] ist eine Stadt am nördlichen Ufer des Bodensees.
Sie ist die Kreisstadt des Bodenseekreises, zugleich dessen größte
Stadt und nach Konstanz die zweitgrößte Stadt am Bodensee.
Gemeinsam mit Ravensburg und Weingarten bildet Friedrichshafen
eines von 14 Oberzentren (in Funktionsergänzung) in
Baden-Württemberg. Seit April 1956 ist Friedrichshafen Große
Kreisstadt.
Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er-Jahre eingegliederten Gemeinden Ailingen,
Ettenkirch, Kluftern und Raderach. Diese eingegliederten Gemeinden
sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung; das heißt, sie haben jeweils einen von den
Wahlberechtigten in einer Kommunalwahl neu zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzenden. In
jeder Ortschaft gibt es eine Ortsverwaltung, deren Leiter der
Ortsvorsteher ist.
Zu fast allen Stadtteilen und zur Kernstadt gehören noch viele
räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenen Namen, die oft nur wenige
Einwohner haben oder Wohngebiete, deren Bezeichnung sich im Laufe
der Bebauung ergeben und dann erhalten haben - und deren Grenzen
oft nicht genau festgelegt sind. Teilweise handelt es sich auch um
ehemals selbständige Gemeinden oder Gemeindeteile, die in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingemeindet wurden oder sich
mit anderen Gemeinden zusammen schlossen. Im Einzelnen sind zu
nennen:
Kernstadt: Allmannsweiler / Eichenmühle / Fischbach / Grenzhof /
Heiseloch / Hofen / Jettenhausen / Löwental / Manzell /
Meistershofen / Neuhäuser / Riedern / Rupberg / St. Georgen /
Schnetzenhausen / Seemoos / Seewiesenesch / Spaltenstein /
Sparbruck / Waggershausen / Windhag.
Ailingen: Berg (zwischen 1825 und 1937 selbständige Gemeinde, zu
der auch die Siedlungen Holzhof / Ittenhausen / Jägerhaus /
Kappelhof / Köstenbach / Langenloch / Unterraderach und Weiler an
der Ach gehörten) / Buchholz / Bunkhofen / Hagendorn
(1812–1825 Name der damaligen Gemeinde Ailingen/Berg) /
Höhler / Holzhof / Ittenhausen / Lochenried / Martinshof /
Oberailingen / Oberlottenweiler / Reinach / Unterailingen /
Unterlottenweiler / Waldacker / Weilermühle / Wiggenhausen /
Wolfenhof.
Ettenkirch: Appenweiler / Batzenweiler / Bettenweiler / Eggenweiler
/ Ellenweiler / Furatweiler / Habratsweiler / Hinterhof /
Hirschlatt (bis 1937 selbständige Gemeinde) / Huiweiler /
Krehenberg / Lehhorn / Lempfriedsweiler / Lindenholz / Rosengarten
/ Waltenweiler / Wannenhäusern / Wirgetswiesen / Zillisbach.
Kluftern: Efrizweiler / Höge / Kreuzäcker / Lipbach / Mühlöschle /
Ziegelacker.
Die Grenzlinie zwischen den ehemaligen Ländern Baden und
Württemberg verlief am Grenzbach zwischen Friedrichshafen-Fischbach
und Immenstaad. Zwischen der Bundesstraße 31 und der
naturgeschützten Uferzone finden sich noch Reste des
„Grenzhofs“.
Friedrichshafen liegt in einer sanft geschwungenen Bucht des
nördlichen Bodenseeufers und am Südwestrand des Schussenbeckens.
Die Stadt erstreckt sich über eine Höhenlage von 395,2 m ü. NN am
Bodenseeufer bis 501,6 m in Ailingen (Horach). Die Kernstadt
befindet sich unweit westlich der Mündung der Rotach in den
Bodensee. Von Oberteuringen kommend erreicht dieser Fluss westlich
der Ortschaft Ailingen das Stadtgebiet und durchfließt einige
kleinere Ortsteile, bevor er am Ostrand der Kernstadt in den See
mündet. Die etwas größere Schussen streift die nordöstliche Ecke
des Stadtgebietes, bevor auch sie - wenige Kilometer östlich von
Friedrichshafen - im Bodensee endet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Friedrichshafen.
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt und gehören
mit Ausnahme von Ravensburg alle zum Bodenseekreis:
Immenstaad am Bodensee (vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) /
Markdorf / Oberteuringen / Ravensburg / Meckenbeuren / Tettnang /
Eriskirch.
Nachbargemeinden von Friedrichshafen sind:
Eriskirch / Immenstaad / Langenargen / Markdorf / Meckenbeuren /
Tettnang / Kressbronn / Meersburg / Uhldingen-Mühlhofen /
Horgenzell / Salem / Lindau / Ravensburg / Konstanz / Weingarten /
Wilhelmsdorf / Überlingen / Wangen / Baienfurt / Radolfzell.
Adressat: Freudenstadt
Freudenstadt ist eine Stadt in Baden-Württemberg, die etwa 65
Kilometer südwestlich von Stuttgart und 60 Kilometer südlich von
Karlsruhe auf einem Hochplateau am Ostrand des Nordschwarzwalds auf
591 bis 968 Metern Höhe liegt. Sie ist ein anerkannter
heilklimatischer und Kneipp-Kurort und eine traditionsreiche
Tourismusstadt.
Die Geschichte Freudenstadts ist geprägt von planmäßigem Aufbau und
Zerstörung. Auch wegen ihrer exponierten geographischen Lage wurde
sie immer wieder zum Spielball der Mächtigen. 1599 wurde die Stadt
von Herzog Friedrich I. von Württemberg als beabsichtigte Residenz
des Herzogtums Württemberg gegründet. Ein Stadtbrand, der
Dreißigjährige Krieg und der Zweite Weltkrieg waren harte Zäsuren
in der Stadtentwicklung.
Freudenstadt ist heute Sitz des Landratsamtes des Landkreises
Freudenstadt. Für die umliegenden Gemeinden bildet es ein
Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums Pforzheim. Seit dem 1.
Januar 1988 ist Freudenstadt Große Kreisstadt. Mit den Gemeinden
Bad Rippoldsau-Schapbach und Seewald besteht eine
Verwaltungsgemeinschaft.
Das Stadtgebiet Freudenstadts gliedert sich in die Kernstadt
Freudenstadt mit Christophstal und Zwieselberg (rund 16.000
Einwohner) und die Stadtteile Dietersweiler und Lauterbad (2.305
Einwohner im Mai 2008[4]), Grüntal und Frutenhof (1.075 Einwohner),
Igelsberg (259 Einwohner), Kniebis (890 Einwohner), Musbach (777
Einwohner) und Wittlensweiler (2.220 Einwohner). Die Stadtteile
untergliedern sich in weitere Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser.
Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt in der Form
„Freudenstadt, Stadtteil …“. Bei den Stadtteilen
handelt es sich mit Ausnahme von Kniebis um ehemals selbständige
Gemeinden. In Freudenstadt ist die Unechte Teilortswahl eingeführt,
das heißt, das Stadtgebiet gliedert sich in sechs Wohnbezirke im
Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Die Kernstadt
und der Stadtteil Igelsberg sind zu einem Wohnbezirk
zusammengefasst, die restlichen Wohnbezirke sind identisch mit den
Stadtteilen. In den Stadtteilen bestehen Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat
und einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzenden. In den Ortschaften
befinden sich Verwaltungsstellen des Bürgermeisteramtes.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Ortschaften und Burgen
sind die Burg Hofstätten und die Siedlung Burgberg auf dem
Schwarzwald im Stadtteil Dietersweiler, Schöllkopf ein im
Dreißigjährigen Krieg abgebranntes Gehöft im Bereich der Kernstadt,
die Siedlungen und Einzelhöfe Wolfhaus im Stadtteil Grüntal,
Slunwag im Stadtteil Igelsberg sowie Gallushütte und Hilpertshöfle
im Stadtteil Musbach.
Freudenstadt liegt im nordöstlichen Schwarzwald am Rand einer nach
Osten flach abfallenden schiefen Ebene, die Quellgebiet der zum
Neckar fließenden Glatt ist. Gleich westlich des Stadtzentrums
fällt das Gelände im Bereich des Weilers Christophstal steil zum
tief eingeschnittenen Tal des Forbachs ab, der zur Murg fließt.
Sechs Kilometer in südlicher Richtung, im Luftkurort Lossburg,
entspringt die Kinzig, die bei Kehl in den Rhein mündet. Das
größtenteils waldbedeckte westliche Stadtgebiet steigt zur Passhöhe
am Kniebis und weiter bis auf 968 Meter Höhe bei der
Alexanderschanze an. Südlich des Ortsteils Kniebis entspringt der
Fluss Wolf.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen im Uhrzeigersinn, beginnend
im Norden, an die Stadt Freudenstadt:
Baiersbronn / Seewald / Grömbach / Pfalzgrafenweiler / Dornstetten
/ Glatten / Loßburg / Bad Rippoldsau-Schapbach (alle Landkreis
Freudenstadt).
Nachbargemeinden von Freudenstadt sind:
Loßburg (6,6 km) / Dornstetten (9,0 km) / Baiersbronn (11,6 km) /
Alpirsbach (13,4 km) / Pfalzgrafenweiler (13,7 km) / Waldachtal
(15,2 km) / Oppenau (15,8 km) / Dornhan (16,6 km) / Haiterbach
(19,7 km) / Horb (21,2 km) / Sulz (21,7 km) / Altensteig (22,5 km)
/ Oberndorf (23,4 km) / Oberkirch (24,5 km) / Schramberg (24,8 km)
/ Nagold (26,3 km) / Offenburg (33,0 km) / Baden-Baden (35,0
km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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