- Rückseite: geteilt
oben links: Bergisches Museum Schloß Burg a. d. Wupper Schrift in
schwarzer Farbe
Bergische Wohnmöbel des Barock (18. Jahrh.) Schrift in schwarzer
Farbe
Klassizistische Wohnmöbel (Anf. 19. Jahrh.) Schrift in schwarzer
Farbe
- Gelaufen: Ja 581 WITTEN sb Jede Anschrift mit Postleitzahl nach
Bad Honnef / Rhein mit 1 x 15 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Deutsche Bauten aus zwölf Jahrhunderten" Schloß Tegel, Berlin
(dunkelgrün) abgestempelt
- Jahr: 18.11.65-19 581 WITTEN sb Jede Anschrift mit Postleitzahl
nach Bad Honnef / Rhein mit 1 x 15 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Deutsche Bauten aus zwölf Jahrhunderten" Schloß Tegel, Berlin
(dunkelgrün) abgestempelt
- Hrsg.: Herausgegeben vom Schloßbauverein Burg a. d. Wupper e. V.
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts
Ansicht: AK Bergisches Museum Schloß Burg a. d. Wupper
Mehrbildkarte 2 Bilder 18.11.65-19 581 WITTEN sb Jede Anschrift mit
Postleitzahl nach Bad Honnef / Rhein mit 1 x 15 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "1. Serie Deutsche Bauten aus zwölf Jahrhunderten"
Schloß Tegel, Berlin (dunkelgrün) abgestempelt
Oben : Bergische Wohnmöbel des Barock (18. Jahrh.) Schrift in
schwarzer Farbe
Unten: Klassizistische Wohnmöbel (Anf. 19. Jahrh.) Schrift in
schwarzer Farbe
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Herausgegeben vom Schloßbauverein Burg a. d. Wupper e.
V. steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts
Versanddatum: 18.11.65-19
Stempel: 18.11.65-19 581 WITTEN sb
Die Stadt Witten liegt im Süden und Osten des Ruhrgebietes im
Bundesland Nordrhein-Westfalen, sie ist eine große kreisangehörige
Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg.
Bis 1974 war Witten eine kreisfreie Stadt. Im Zuge der
Neugliederung 1975 wurde sie in den Ennepe-Ruhr-Kreis
eingegliedert, dessen größte Stadt sie heute ist. Gleichzeitig
erreichte sie den Status einer Großstadt, den sie bis Anfang 2007
beibehielt.
Das Stadtgebiet Wittens ist in acht Stadtteile eingeteilt. Diese
sind weiter in mehrere Stadtbezirke unterteilt.
Witten-Mitte: 11 Innenstadt / 12 Oberdorf-Helenenberg / 13
Industriegürtel-West / 14 Krone / 15 Crengeldanz / 16 Hauptfriedhof
/ 17 Stadion / 18 Industriegürtel-Nord / 19 Hohenstein.
Düren: 21 Düren-Nord / 22 Düren-Süd.
Stockum: 31 Stockum-Mitte / 32 Dorney / 33 Stockumer Bruch / 34
Wilhelmshöhe / 41 Tiefendorf.
Annen: 42 Wullen / 43 Annen-Mitte-Nord / 44 Annen-Mitte-Süd / 45
Kohlensiepen / 46 Wartenberg / 47 Gedern.
Rüdinghausen: 51 Industriegebiet-Ost / 52 Rüdinghausen-Mitte / 53
Buchenholz.
Bommern: 61 Steinhausen / 62 Bommerbank / 63 Bommerfeld / 64
Wettberg / 65 Buschey / 66 Bommeregge.
Heven: 71 Papenholz / 72 Hellweg / 73 Wannen / 74 Heven-Dorf / 75
Lake.
Herbede: 81 Herbede-Ort / 82 Vormholz / 83 Bommerholz-Muttental /
84 Durchholz / 85 Buchholz-Kämpen.
Witten liegt am Übergang vom unteren Sauerland zum niederbergischen
Hügelland im Westen und dem Emscherland im Norden, zwischen den
Großstädten Dortmund, Bochum und Hagen, am nördlichen Ausgang des
engen tiefen Ruhrdurchbruchs durch das waldbedeckte
Ardey-Sandsteinplateau zu beiden Seiten des Flusses Ruhr. Das
Flusstal mit dem aufgestauten Kemnader See prägt neben den
bewaldeten Hügeln des Ardeygebirges, das ein Teil des Rheinischen
Schiefergebirges darstellt, das Bild der Stadt. Die Höhenzüge
bestehen im Wesentlichen aus Sandstein, hinzu kommen kohleführende
Schichten, die mancherorts offen zutage treten und die im
Bergbaurundweg Muttental zu besichtigen sind.
Messpunkt für die geografische Lage der Stadt Witten ist die
Turmspitze der Marienkirche. Der höchste Punkt im Stadtgebiet ist
der Arenberg und misst 269 m, der niedrigste ist an der Wittener
Straße, östlich vom Bahnhof Blankenstein und beträgt 71 m ü. NN.
Die Stadtgrenze ist insgesamt 52 km lang. Die größte Ausdehnung des
Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd-Richtung 13,8 km und in
West-Ost-Richtung 10,5 km.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Witten. Sie
werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten genannt:
Dortmund (kreisfreie Stadt), Herdecke, Wetter (Ruhr), Sprockhövel
und Hattingen (alle Ennepe-Ruhr-Kreis) sowie Bochum (kreisfreie
Stadt)
Werbestempel: Jede Anschrift mit Postleitzahl in eiem Quadrat mit
abgerundeten Ecken
Briefmarkenfeld: 1 x 15 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Deutsche
Bauten aus zwölf Jahrhunderten" Schloß Tegel, Berlin (dunkelgrün)
18.11.65-19 581 WITTEN sb abgestempelt
Schloss Burg ist das zweite Stammschloss der Grafen und Herzöge von
Berg und die größte rekonstruierte Burganlage in
Nordrhein-Westfalen. Es liegt im Solinger Stadtteil Burg an der
Wupper im Bergischen Land.
Verantwortlich für den Erhalt der Burg ist der Schlossbauverein. Er
wurde 1887 als Verein zur Erhaltung der Schloßruine Burg an der
Wupper gegründet. Treibende Kraft war dabei der Wermelskirchener
Fabrikant Julius Schumacher. 10 Jahre später wurde er in
Schloßbauverein Burg an der Wupper e. V. umbenannt. Die
Geschäftsführung hatte von Mai 2005 bis Dezember 2008 Dr. Stefan
Geppert inne. Er war der Nachfolger von Dr. Dirk Söchting, der 25
Jahre in dieser Position tätig war. Erster Vorsitzender ist
Klaus-Dieter Schulz.
Schloss Burg beherbergt das Museum des Bergischen Landes. Es
befindet sich im inneren Teil der Burganlage und kostet Eintritt.
In vier wichtigen Räumen des Museums finden Veranstaltungen statt:
im Rittersaal, in der Ahnengalerie, in der Kemenate und der
Kapelle.
In der Ahnengalerie wird die Geschlechterfolge der bergischen
Landesherren mit Stammbäumen und Gemälden dargestellt. Weiter sind
unter anderem Rüstungen und Waffen in der Rüstkammer,
Jagdaccessoires und Münzen, etwa der Kölner Silberdenar von
Erzbischof Engelbert I. von Köln, Graf Engelbert II. von Berg, zu
sehen. Ein Wandgemälde im Rittersaal von C. Meyer (1856–1919)
zeigt die Ermordung Engelberts 1225.
Burg an der Wupper war ursprünglich eine selbständige Gemeinde im
Rhein-Wupper-Kreis. Bei der Kommunalgebietsreform 1975 wurde sie
jedoch nach Solingen eingemeindet.
Adressat: Bad Honnef / Rhein
Bad Honnef ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis im Süden
Nordrhein-Westfalens, auf der östlichen Rheinseite gegenüber der
Stadt Bonn gelegen.
Bekannt geworden ist die ehemalige Kurstadt überwiegend durch ihren
Ruf als „rheinisches Nizza“ und als bevorzugter
Wohnsitz der reicheren Bevölkerung. Im Stadtteil Rhöndorf hatte
Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik
Deutschland, bis zu seinem Tod im Jahr 1967 seinen Wohnsitz.
In den letzten Jahren hat sich die ehemalige Kurstadt zu einer
wichtigen Tagungs- und Kongressstadt entwickelt. Bad Honnef ist die
Stadt mit der höchsten Kaufkraft in ganz Nordrhein-Westfalen.
Bad Honnef wird gewöhnlich in die Stadtteile Stadtmitte, Selhof,
Rhöndorf und Aegidienberg unterteilt. Diese Aufteilung dient als
Hilfsmittel z. B. für Schul- und Wahlbezirke und das
Ortsstraßenverzeichnis.
Das berglagige Aegidienberg als ehemalige Gemeinde, vom Rest der
Stadt durch das Siebengebirge abgetrennt, ist ein eigener
Stadtbezirk mit einem eigenen Bürgerbüro. Für diesen Stadtbezirk
existiert ein Bezirksausschuss, der aus 15 Mitgliedern besteht. Ihm
gehören höchstens 12 sachkundige Bürger an. Weitere Stadtbezirke
und sonstige administrative Untergliederungen der Stadt bestehen
nicht.
Bad Honnef liegt am östlichen Rhein-Ufer im Süden
Nordrhein-Westfalens und mit dem Siebengebirge am Beginn des
Rheinischen Schiefergebirges. Die Stadt liegt am nördlichen
Ausläufer des Westerwalds direkt an der Grenze zum Landkreis
Neuwied in Rheinland-Pfalz. Die ehemalige Kurstadt befindet sich im
äußeren „Speckgürtel“ der Bundesstadt Bonn und ist acht
Kilometer vom Bundesviertel entfernt, das durch die dort ansässigen
Bundesministerien, -behörden, internationalen Organisationen wie
den Vereinten Nationen und mehreren Global Playern einen
Arbeitsplatzschwerpunkt mit erheblicher nationaler und
internationaler Ausstrahlung darstellt.
Das 48,3 Quadratkilometer große Stadtgebiet umfasst den südlicheren
Teil des auch als Naherholungsgebiet genutzten Siebengebirges sowie
das östlich davon liegende Gebiet. Auf Stadtgebiet liegen unter
anderem die Berge Löwenburg, Himmerich, Großer Breiberg, Leyberg
und Ölender.
Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist mit 455 m ü. NN die
Löwenburg, der tiefste Bodenpunkt befindet sich mit 50 Metern am
Rheinufer in Rhöndorf. Die Stadtmitte liegt bereits 20 Meter über
der Höhe am Rheinufer.
Die Stadt befindet sich mit Rheinbreitbach, Windhagen und Remagen
unmittelbar an der südlichen Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bad Honnef. Sie
werden im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend genannt:
Stadt Königswinter, Gemeinde Windhagen (Verbandsgemeinde Asbach),
Gemeinde Rheinbreitbach (Verbandsgemeinde Unkel), Stadt Remagen
(Rolandseck und Rolandswerth) und Bundesstadt Bonn (Stadtbezirk Bad
Godesberg).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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