- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: 4.8.63 - 13 61 DARMSTADT 2
- Hrsg.: ---------- Foto-Verlag Heinz Lauterbach, Würzburg ----------
Farbfotokarte nach einer Fotografie auf ADOX-Film (HELA FOTO)
Ansicht: AK 8700 WÜRZBURG Löwenbrücke
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ---------- Foto-Verlag Heinz Lauterbach, Würzburg ----------
Farbfotokarte nach einer Fotografie auf ADOX-Film (HELA FOTO) steht hinten in der unteren linken ecke
Versanddatum: 4.8.63 - 13
Stempel: 61 DARMSTADT 2
Zusatzstempel: Darmstadt Tor zum Odenwald und Bergstraße neben einem Bild (Ludwigsmonument)
Darmstadt ist eine kreisfreie Stadt im Süden von Hessen, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und bildet eines der neun Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt ist nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt des Bundeslandes Hessen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, etwa 30 km nördlich, Wiesbaden und Mainz, etwa 40 km nordwestlich, sowie Mannheim, etwa 45 km südlich.
Ihre Bedeutung als Wissenschaftsstadt – dieser Titel wurde ihr 1997 vom Hessischen Innenministerium verliehen – verdankt sie der 1877 gegründeten Technischen Universität und den drei Fachhochschulen mit insgesamt mehr als 30.000 Studenten sowie vielen Forschungseinrichtungen und Instituten. Darmstadts Ruf als Zentrum des Jugendstils geht auf die 1899 von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zurück.
Naturräumlich treffen in Darmstadt vier Einheiten aufeinander: Der Westen des Stadtgebiets befindet sich in der Oberrheinischen Tiefebene. Daran schließt sich im südlichen Stadtgebiet nach Osten hin der schmale Saum der Bergstraße an, die hier ihren Beginn hat. Der Südosten des Stadtgebiets zählt bis etwa zur Mathildenhöhe zum Vorderen Odenwald. Der Nordosten Darmstadts hingegen zählt zum Naturraum Messeler Hügelland. Die Stadt wird unter anderen vom Darmbach und im südlichen Stadtteil Eberstadt von der Modau durchflossen.
Das Stadtgebiet von Darmstadt ist in neun Stadtteile gegliedert. Aus statistischen Gründen sind sie in Statistische Bezirke unterteilt, welche jeweils mit einer Nummerierung versehen sind. Von den insgesamt neun Stadtteilen zählen fünf zur Innenstadt (Bezirke 100 bis 500) und vier zu den Außenbezirken (Bezirke 600 bis 900). Im Einzelnen gibt es folgende Stadtteile:
100 Darmstadt-Mitte 16.626 u. a. mit Stadtzentrum und Eichbergviertel
200 Darmstadt-Nord 27.713 u. a. mit Johannes-, Martinsviertel und Waldkolonie
300 Darmstadt-Ost 12.768 u. a. mit Mathildenhöhe und Woogsviertel
400 Bessungen 12.680 eingemeindet am 1. April 1888
500 Darmstadt-West 14.631 u. a. mit Heimstättensiedlung und Europaviertel
600 Arheilgen 16.468 eingemeindet am 1. April 1937
700 Eberstadt 21.734 eingemeindet am 1. April 1937
800 Wixhausen 5.733 eingemeindet am 1. April 1977
900 Kranichstein 10.750.
Darmstadt grenzt im Norden an den Landkreis Offenbach und im Osten, Süden und Westen an den Landkreis Darmstadt-Dieburg. Es grenzt (von Norden im Uhrzeigersinn) an die Gemeinde Egelsbach, die Städte Langen und Dreieich (alle drei Landkreis Offenbach), die Gemeinden Messel, Groß-Zimmern und Roßdorf, die Stadt Ober-Ramstadt, die Gemeinden Mühltal und Seeheim-Jugenheim, die Städte Pfungstadt, Griesheim und Weiterstadt, sowie die Gemeinde Erzhausen (alle Landkreis Darmstadt-Dieburg).
Briefmarkenfeld: 1 x 15 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „ Dauerserie Bedeutende Deutsche (Martin Luther (1483 – 1546), Reformator).
Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratamtes Würzburg. Gegenwärtig hat die Stadt am Main, die eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern ist, über 134.000 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2006) und steht damit hinter München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den bayerischen Großstädten.
Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, rund 120 Kilometer nordwestlich, Nürnberg 115 Kilometer südöstlich und Stuttgart 140 Kilometer südwestlich. Im Jahr 2004 konnte Würzburg das 1300-jährige Stadtjubiläum feiern. Die weltberühmte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Würzburg liegt zu beiden Seiten des Mains im mittleren Maintal (Maindreieck). Die Stadt wird überragt von der Festung auf dem Marienberg auf der westlichen Höhe einer Muschelkalkplatte, in die sich der Main eingesenkt hat.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Würzburg. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt und gehören alle zum Landkreis Würzburg:
Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Eibelstadt, Reichenberg, Eisingen, Höchberg, Waldbrunn, Waldbüttelbrunn und Zell am Main.
Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg begonnen 1719 bis etwa 1780.
Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als der bedeutendste Residenzbau des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die Unesco hat das Bauwerk 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.
Der Fürstengarten auf der \\\\\\\"Schütt\\\\\\\", der alten Batteriestellung vor der Ostseite der Festung Marienberg, wurde wohl im frühen 16. Jahrhundert als Garten angelegt. Die kunstvollen Terrassen mit prachtvollen Balustraden und wahrscheinlich auch die beiden Kaskadenbrunnen an den Schmalseiten müssen aus stilistischen Gründen der Zeit des Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn (1642-1673) entstammen, wofür auch das Schönbornwappen an der Balustrade der Aussichtskanzel der Gartenterrasse spricht.
Seine 1937 wiederhergestellte und heute noch vorhandene Form erhielt der Garten erst um 1700 unter Johann Philipp von Greiffenclau, der damals die Bischofswohnung und die Kirche auf dem Marienberg neu ausstatten ließ.
Das achtgeteilte Parterre mit Springbrunnen wurde damals mit vier allegorisch-mythologische Figuren geschmückt, vielleicht Versinnbildlichungen der vier Jahreszeiten. Zwei der zerstörten Originalskulpturen wurden durch Nachbildungen ersetzt.
Aus der Zeit um 1700 stammen auch die beiden Gartenpavillons auf den oberen Terrassen, die wohl Josef Greising zuzuschreiben sind. Der südliche Pavillon hat noch seine reiche spätbarocke Stuckausstattung erhalten.
Das Gartenparterre wurde 1937/1938 nach Festungsplänen des frühen 18. Jahrhunderts in seiner alten achtgeteilten Form mit Springbrunnen wiederhergestellt und mit Rosen bepflanzt. Vom Fürstengarten bietet sich eine einzigartige Aussicht auf Würzburg und das Maintal bis Randersacker sowie auf den Nikolausberg mit Käppele.
Ludwigsbrücke: Umgangssprachlich ist sie in der Bevölkerung, wegen der vier Löwenstatuen an den beiden Auffahrten zur Brücke, als Löwenbrücke bekannt.
Adressat: 8201 Vagen (Adressat ist mit Edding unkenntlich gemacht)
Vagen ist ein Ortsteil der Gemeinde Feldkirchen-Westerham im Landkreis Rosenheim. Das Pfarrdorf liegt auf einer Höhe von 525,7 m ü. NN, seine Einwohnerzahl beträgt 1.792 (Stand 31. Dezember 2004).
Der Ortsname leitet sich von dem bayerischen Adelsgeschlecht der Fagana ab. Im Hochmittelalter gehörte Vagen zum Herrschaftsgebiet der Falkensteiner, als Graf Siboto II. von Weyarn seinen Herrschaftsmittelpunkt auf die oberhalb des Ortes gelegene Neuburg,verlegte. Nach dem Verfall der Burg wurden die Überreste als Baustoffe für die 1653 errichtete Wallfahrtskirche Weihenlinden verwendet. Von der ehemaligen Burg ist heute nichts mehr zu sehen. Lediglich ein markanter Aussichtspunkt, mit Blick weit über das Mangfalltal zeugt von der einst strategisch günstigen Position.
In Vagen fand im Jahr 1717 das älteste nachweisbare Haberfeldtreiben statt.
Vor der Gemeindegebietsreform 1972 war Vagen eine eigenständige Gemeinde.
Feldkirchen-Westerham ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, die aus den Gemeinden Vagen/Westerham, Feldkirchen und Höhenrain entstanden ist.
Feldkirchen-Westerham ist die westlichste Gemeinde des Landkreises Rosenheim und liegt im Mangfalltal an der Mangfall im bayerischen Voralpenland.
Nachbargemeinden sind:
Bruckmühl, ebenfalls Landkreis Rosenheim / Irschenberg, Weyarn und Valley im Landkreis Miesbach / Aying im Landkreis München / Glonn und Baiern im Landkreis Ebersberg.
Die Gemeinde liegt im Grundmoränengebiet des Inn-Gletschers und weist Endmoränen in Form des Aschbacher Bergs im Westen und des Irschenbergs im Süden auf.
Partnerschaftsgemeinden sind Jallais in Westfrankreich und Jenesien in Südtirol.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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