- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 18.-7.66 877 ROTHENBURG
- Hrsg.: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
is Bestellnr. Würz 297-f
Ansicht: AK WÜRZBURG Blick von der Festung Marienberg zum Domstraße mit Alte Mainbrücke mit VW-Käfer Main Schiffen an Anlegestelle
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
is Bestellnr. Würz 297-f
Versanddatum: 18.-7.66
Stempel: 877 ROTHENBURG
Rothenburg ob der Tauber ist eine Große Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Bis 1803 war es eine Freie Reichsstadt und ist heute mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt eine weltbekannte Touristenattraktion.
Rothenburg ob der Tauber liegt am Fluss Tauber und am Rande des Naturparks Frankenhöhe.
Die Gemeinde besteht aus den folgenden 39 Orten:
Bettenfeld / Bronnenmühle / Brundorf / Burgstall / Detwang / Dürrenhof / Fuchsmühle / Haltenmühle / Hammerschmiede / Hansrödermühle / Hemmendorf / Herrenmühle / Herrnwinden / Hohbach / Hollersmühle / Kaiserstuhl / Langenmühle / Leuzenbronn / Ludlesmühle / Lukasrödermühle / Mittelmühle / Obere Walkmühle / Obermühle / Reusch / Rothenburg ob der Tauber / Sankt Leonhard / Schandhof / Schlößlein / Schmelzmühle / Schnepfendorf / Schwarzenmühle / Siechenmühle / Steinbach / Steinmühle / Untere Walkmühle / Vorbach / Weißenmühle / Wildbad / Ziegelhütte.
Die Nachbargemeinden sind:
Steinsfeld / Neusitz / Gebsattel / Insingen / Rot am See / Blaufelden / Schrozberg / Creglingen.
Briefmarkenfeld: 1 x 20 PFENNIG DEUTSCHE BUNDESPOST „2. Dauerserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten (TORHALLE LORSCH/HESSEN)“
Wụ̈rzburg, kreisfreie Stadt und Verwaltungssitz von Würzburg in Bayern, Hauptstadt des Regierungsbezirks Unterfranken, in einer Talweitung des Mains, überragt vom Muschelkalkfelsen des Marienbergs, 134 900 Einwohner; Würzburg ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Unterfrankens; katholischer Bischofssitz; Universität, Musikhochschule, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg, Fraunhofer-Institut für Silicatforschung, Süddeutsches Kunststoff-Zentrum, Fachschulen; Wasser- und Schifffahrtsdirektion; Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau; Bayerisches Staatsarchiv; Mainfränkisches Museum mit der größten Sammlung von Werken T. Riemenschneiders (seit 1946 auf der Festung Marienberg), Städtische Galerie, Martin-von-Wagner-Museum, Mineralogisches Museum, Theater, Botanischer Garten. Maschinen- und Anlagenbau (u. a. Druckmaschinen, Umwelttechnik, Kugellager), Bio- und Medizintechnologie, Nahrungsmittelindustrie, Brauerei; Mainhafen. Würzburg ist Zentrum des fränkischen Weinbaus am Mittelmain (u. a. Sektkellerei).
Wahrzeichen Würzburgs ist der linksmainische Marienberg mit Festung (Ausbau 13.‒18. Jahrhundert; war 1253‒1720 Residenz der Fürstbischöfe). Weitere bedeutende Bauwerke: die Würzburger Residenz, der Dom Sankt Kilian (um 1040, Neubau der Ostteile in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts; im 17./18. Jahrhundert barocke Neuausstattung), die Neumünsterkirche (11.‒13. Jahrhundert, barock umgestaltet 1710‒19; im Kreuzgang, dem »Lusamgarten«, die Grabstätte Walthers von der Vogelweide), die Marienkapelle (14./15. Jahrhundert), die Universitäts- oder Neubaukirche (1583‒91), die Hauger Stiftskirche (1670‒91), die Augustinerkirche (Umbau 1741‒44 durch J. B. Neumann) und das »Käppele«, eine Wallfahrtskirche auf dem Nikolausberg (Zentralbau 1748/49 von J. B. Neumann); Altes Rathaus (13.‒17. Jahrhundert), Alte Universität (1582‒91), Juliusspital (1576‒85, im 18. Jahrhundert erneuert), Bürgerspital (gestiftet 1319). Zahlreiche Domherren-, Kloster- und Adelshöfe sowie Bürgerhäuser aus der »Schönbornzeit«. 85 % der Stadt wurden am 16. 3. 1945 durch Bombenangriff zerstört, mehr als 20 Kirchen brannten aus (Wiederaufbau abgeschlossen). Am 23. 10. 2006 wurde das neue jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum »Shalom Europa« eingeweiht.
Im 8. Jahrhundert v. Chr. befestigte Höhensiedlung auf dem Marienberg; um 500 v. Chr. Sitz keltischer »Fürsten«. Im 7. Jahrhundert n. Chr. Amtssitz fränkischer (thüringischer) Herzöge (704 bezeugt), die eine Burg (Castellum Wirciburg) mit Kirche auf dem Marienberg und einen Sitz am Main hatten. Um 800 als Königspfalz belegt, 741/742 Errichtung eines Bischofssitzes durch Bonifatius. Entwickelte sich seit etwa 1000 zur Stadt; im 11. Jahrhundert Münzregal, Zoll-, Fähr- und Stapelrechte; im Mittelalter Tagungsort von Reichstagen; 1137 erstmals Erwähnung des Würzburger Stadtrechts; 1248‒1400 versuchten Stadt und Zünfte vergeblich, sich von der Herrschaft des Bischofs (seit 1030 Stadtherr) zu lösen; kam 1803, endgültig 1814 an Bayern (1805/06‒14 als Hauptstadt des Großherzogtums Würzburg an Ferdinand III. von Toskana).
Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Gegenwärtig hat die Stadt am Main, die eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern ist, über 134.000 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2006) und steht damit hinter München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den bayerischen Großstädten.
Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, rund 120 Kilometer nordwestlich, Nürnberg 115 Kilometer südöstlich und Stutgart 140 Kilometer südwestlich. Im Jahr 2004 konnte Würzburg das 1300-jährige Stadtjubiläum feiern. Die weltberühmte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Würzburg liegt zu beiden Seiten des Mains im mittleren Maintal (Maindreieck). Die Stadt wird überragt von der Festung auf dem Marienberg auf der westlichen Höhe einer Muschelkalkplatte, in die sich der Main eingesenkt hat.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Würzburg. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt und gehören alle zum Landkreis Würzburg:
Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Eibelstadt, Reichenberg, Eisingen, Höchberg, Waldbrunn, Waldbüttelbrunn und Zell am Main.
Die Festung Marienberg liegt oberhalb von Würzburg in Unterfranken.
Der kleine Weinhang an der östlichen Flanke der Burg heißt Schlossberg und an der südlichen Flanke ist die Innere Leiste zu finden.
Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwanderung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Zu Beginn des 8. Jahrhunderts wurde die Marienkirche, die älteste Kirche Würzburgs, errichtet, in der anfänglich die Würzburger Bischöfe bestattet wurden, wovon die Grabplatten zeugen. Unterhalb der Festung zum Main hin befindet sich die älteste Kirche der Stadt im Tal, St. Burkhard.
Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704 (kleine Marienkirche).
Um 1200 wurde bereits eine Burganlage mit Bergfried und tiefem Brunnen erbaut. Von 1253 bis 1719 war die Festung Marienberg die Residenz der Würzburger Fürstbischöfe.
Im Jahr 1525, während des Deutschen Bauernkriegs, wurde die Festung Marienberg erfolglos berannt. Die aufständischen Bauern erlitten eine schwere Niederlage vor den Toren der Stadt Würzburg. Ein kleines Denkmal am Hang der Festung Marienberg in Richtung der Alten Mainbrücke erinnert an die Haufen der Bauern und ihre Anliegen. Tilman Riemenschneider stellte sich als Bürgermeister auf die Seite der Bauern und wurde deshalb auf der Festung Marienberg gefoltert und inhaftiert. Das historische Gasthaus Hof zum Stachel in der Gressengasse war damals ein Treffpunkt der aufbegehrenden Bürger und Bauern und für Eingeweihte am Morgenstern (Stachel) als Wirtshausschild zu erkennen.
Ab 1573 erfolgte die Umgestaltung zu einem Renaissanceschloss.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Festung am 18. Oktober 1631 von den Schweden unter Gustav II. Adolf erobert, danach zur Barockfestung umgebaut und der Fürstengarten angelegt.
Unter Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn (1642–1673) und seinen Nachfolgern wurden zahlreiche weitere militärische Befestigungen und Bastionen errichtet. Insgesamt wurden Mauern auf zwölf Kilometer Länge angelegt. Neben dem Bergfried im Inneren der Burg befindet sich auch ein Brunnenhaus, in dem sich der 105 Meter tiefe Brunnen der Festung befindet. Der Maschikuliturm wurde 1724 errichtet.
Im Mainfeldzug 1866 nahm die preußische Armee den Marienberg, der als königlich bayerische Festung diente, unter Feuer. Der Beschuss löste einen heftigen Brand auf dem Marienberg aus, doch konnte die bayerische Festungsartillerie das Feuer wirksam erwidern und der Marienberg blieb bis zum Waffenstillstand unbezwungen.
Bei der Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945 wurde die Festung stark beschädigt und ab 1950 wieder aufgebaut.
Die Festung Marienberg beherbergt heute das Mainfränkische Museum Würzburg sowie das Fürstenbaumuseum.
Von der Alten Mainbrücke führt die Domstraße an einem herrlichen Ensemble mittelalterlicher Häuser vorbei: dem Rathaus Grafeneckart und dem Roten Bau. 55 Meter strebt der Turm des Rathauses Grafeneckart in die Höhe. Bei einem Stadtrundgang ist der Rokoko-Brunnen direkt gegenüber vom Rathaus ein beliebter Treffpunkt. Stadtführer schildern hier gern Erlebnisse und alte Überlieferungen aus der Stadtgeschichte.
Der Rundgang mit dem Würzburger Nachtwächter in der Dämmerung ist eine der gefragtesten Führungen. Dabei werden den Besuchern mysteriöse Geschichten und alte Sagen erzählt. Mit seinen funkelnden Augen, seiner Laterne und seiner Hellebarde verbreitet der Kapuzenmann eine geheimnisvolle Atmosphäre.
Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.
Die romanische Kirche, erbaut ab 1040 von Bischof Bruno, gilt als die viertgrößte romanische Basilika Deutschlands. Es handelt sich um den dritten Dombau, nachdem die ersten beiden (erbaut um 787 und 855) durch Feuer ganz oder teilweise zerstört worden waren. Nach dem Unfalltod Brunos im Jahr 1045 vollendete sein Nachfolger im Bischofsamt Adalbero den Bau im Jahr 1075.
Die Seitenschiffe wurden um 1500 spätgotisch umgestaltet. Pietro Magno stuckierte den Dom 1701 im barocken Stil aus.
Nach dem Einsturz großer Teile des Doms im Winter 1946 als Folge der Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945 wurde er bis 1967 wiederaufgebaut. Dabei wurde die barocke Substanz zugunsten einer Re-Romanisierung zerstört. Die Neuausstattung betont den Gegensatz zu den erhaltenen historischen Partien. So entstand eine umstrittene Kombination von größtenteils romanischen, modernen und barocken Elementen. Die neoromanische Westfassade mit Fensterrose, die dreigliedrige Galerie und die Uhrenöffnung wurden beim Wiederaufbau mit einer schlichten Bimssteinmauer verblendet und im Zuge von Renovierungsarbeiten bis November 2006 wieder freigelegt. 1988 folgte die Umgestaltung des Chorraums durch Hubert Elsässer.
Adressat: 43 Essen
Essen ist eine Stadt im Zentrum des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf ist eines der Oberzentren des Landes und zählt mit knapp 583.000 Einwohnern zu den größten deutschen Städten. Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland und im Regionalverband Ruhr.
Seit dem späten Mittelalter Waffenschmiede und lange Zeit eines der wichtigsten Zentren der Montanindustrie in Deutschland (mit eigener Kuxbörse), hat Essen heute – nur noch minimal industriell geprägt – einen starken Dienstleistungssektor entwickelt. Die Stadt ist seit 1958 römisch-katholischer Bischofssitz und seit 1972 Universitätsstadt.
Essen liegt im Zentrum des Ruhrgebietes, zum größten Teil nördlich des Flusses Ruhr, der, zwischen den Stadtteilen Kupferdreh, Heisingen, Fischlaken und Werden aufgestaut, den Baldeneysee bildet.
Die mittlere Höhenlage der Stadt beträgt 116 Meter ü. NN. Die höchste Erhebung des Stadtgebiets befindet sich in Heidhausen und beträgt 202,5, die tiefste Stelle in Karnap misst 26,5 Meter ü. NN. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd-Richtung 21 Kilometer und in West-Ost-Richtung 17 Kilometer. Die Länge der Stadtgrenze beläuft sich auf 87 Kilometer.
Das Stadtgebiet Essens besteht aus neun Stadtbezirken. In jedem Stadtbezirk gibt es eine Bezirksvertretung mit jeweils 19 Mitgliedern. Vorsitzender der Bezirksvertretung ist der Bezirksvorsteher. Die Stadtbezirke werden mit römischen Zahlen und mit einem besonderen Namen, der teilweise auch aus mehreren Stadtteilnamen besteht, gekennzeichnet.
Die neun Stadtbezirke sind in insgesamt 50 Stadtteile unterteilt. Die meisten der Stadtteile waren früher einmal selbstständige Gemeinden und verloren ihre Selbständigkeit durch Eingemeindung. Die Stadtteile werden mit einer zweistelligen arabischen Zahl gekennzeichnet.
Folgende Städte grenzen an Essen (von Osten im Uhrzeigersinn):
Bochum / Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis) / Velbert (Kreis Mettmann) / Heiligenhaus (Kreis Mettmann) / Ratingen (Kreis Mettmann) / Mülheim an der Ruhr / Oberhausen / Bottrop / Gladbeck (Kreis Recklinghausen) / Gelsenkirchen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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