- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: FOTOPRINT Verlg A. Mauthe, Balingen/Würt. Echt Foto
Nr. A 706 553 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
in grauer Farbe nach rechts lesbar
vorne unten links: Bad Waldsee von links nach rechts Schrift in
hellnlauer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: JA 26.-8.63.-10 7967 BAD WALDSEE
Moorheilbad-Wald-See-Strand nach Biberach a. d. Riss mit 1 x 15 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) 26.-8.63.-10 7967 BAD WALDSEE
Moorheilbad-Wald-See-Strand abgestempelt
- Jahr: 26.-8.63.-10 7967 BAD WALDSEE Moorheilbad-Wald-See-Strand
nach Biberach a. d. Riss mit 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau)
26.-8.63.-10 7967 BAD WALDSEE Moorheilbad-Wald-See-Strand
abgestempelt
- Hrsg.: FOTOPRINT Verlg A. Mauthe, Balingen/Würt. Echt Foto Nr. A
706 553 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
grauer Farbe nach rechts lesbar
- Ansicht: AK 706553 Bad Waldsee Schwäne See 26.-8.63.-10 7967 BAD
WALDSEE Moorheilbad-Wald-See-Strand nach Biberach a. d. Riss mit 1
x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) 26.-8.63.-10 7967 BAD WALDSEE
Moorheilbad-Wald-See-Strand abgestempelt
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: FOTOPRINT Verlg A. Mauthe, Balingen/Würt. Echt Foto
Nr. A 706 553 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift
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- Versanddatum: 26.-8.63.-10
- Stempel: 26.-8.63.-10 7967 BAD WALDSEE
Moorheilbad-Wald-See-Strand
Bad Waldsee ist eine Stadt im Landkreis Ravensburg in
Baden-Württemberg (Deutschland) und trägt die Prädikate Moorheilbad
und Kneippkurort. Bekannt ist die Stadt auch wegen ihrer
historischen Altstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und großer
Fußgängerzone. Bad Waldsee ist ein Mittelzentrum der Region
Bodensee-Oberschwaben und umfasst als Mittelbereich die Gemeinden
Bad Waldsee, Aulendorf und Bergatreute.
Bad Waldsee liegt in Oberschwaben nördlich des Altdorfer Waldes auf
584 bis 754 m ü. NN. Die Altstadt erstreckt sich auf einer Landenge
zwischen zwei Seen, dem Stadtsee (Osten; 583 m ü. NN), der vom aus
Richtung Süden kommenden Urbach gespeist wird, und dem etwas
kleineren Schlosssee (Westen), in den der vom Stadtsee kommende
Pfaffenbach mündet und der durch die nach Westen fließende Steinach
entwässert. Beim nordwestlichen Stadtteil Michelwinnaden entspringt
einer von zwei Quellbächen des Donau-Zuflusses Riß.
Der Stadtsee kann neben der historischen Altstadt als
„Visitenkarte“ von Bad Waldsee angesehen werden. Er
liegt mitten in der Stadt, und die Runde um den See ist als
Spaziergang bei Einheimischen wie Gästen gleich beliebt. Der See
wird vom städtischen Freibad mitgenutzt. Weiter ist ein
Bootsverleih vorhanden und der städtische Ruderverein benutzt ihn
als Trainingsgewässer. Entstanden ist der See vor ca. 16.000 Jahren
bei der letzten Eiszeit, der Würmeiszeit. Der See ist im Besitz der
Stadt Bad Waldsee und wird vom Fischereiverein Bad Waldsee durch
Angelfischerei bewirtschaftet.
Bad Waldsee gliedert sich in:
Reute ist seit 1971 ein Ortsteil der Stadt Bad Waldsee. Zu Reute
gehören auch die Wohnplätze Durlesbach, Greut, Magenhaus,
Obermöllenbronn, Untermöllenbronn, Stadel, und Tobel (2400
Einwohner).
Haisterkirch mit den Wohnplätzen Haisterkirch, Bäuerle und
Heustöckle, das 715 m hoch gelegene Ehrensberg (Eingemeindung
1977), Hittelkofen, Hittisweiler, Osterhofen (1433 Einwohner).
Michelwinnaden mit den Wohnplätzen Michelwinnaden, Michelberg und
Lenatweiler (618 Einwohner).
Mittelurbach mit den Wohnplätzen Mittelurbach, Mennisweiler,
Neuurbach, Oberurbach, Seeden, Unterurbach, Volkertshaus,
Vorderurbach, Wolpertsheim (1347 Einwohner).
Waldsee wird erstmalig 926 im sogenannten Weißenburger Codex
urkundlich erwähnt. In dem Dokument, es geht um die Zerstörungen
der Ungarn während ihres Feldzuges durch Süddeutschland, heißt es:
„In Walahsé ist eine königliche Niederlassung von den Heiden
zerstört worden. Zu ihr gehören zwei Huben Ackerland, 60 Karren
Wiesenheu, eine Mühle und eine Kirche“. 1298 wird dem Flecken
Waldsee das Stadtrecht verliehen. Die Herrschaft über die Stadt
wird aber von den Herren von Waldsee ausgeübt, welche die Stadt
bald an den Herzog von Österreich, also an die Habsburger
verkaufen. 1386 allerdings verpfändet das Haus Habsburg die Stadt
Waldsee an den Truchsess Johann von Waldburg.
1406 wiederum wird die Pfandherrschaft der Waldburger erneuert, als
die Habsburger Waldsee zusammen mit Mengen, Riedlingen,
Munderkingen und Saulgau endgültig verpfänden. Seit dieser Zeit ist
der Zwangsbund dieser fünf Städte auch als „fünf
Donaustädte“ bekannt. Die Herrschaft der Waldburger hält an,
bis Napoleon durch Kriege und Politik ganz Europa neu ordnet. So
kommt Waldsee 1806 zum Königreich Württemberg. Bereits 1807 wird
Waldsee zur Oberamtsstadt erhoben und bekommt so im Königreich
Württemberg mehr Geltung. Waldsee behält diesen Status bis 1938,
bis die Nationalsozialisten im Zuge der Gleichschaltung die
Oberämter auflösen und die Fläche des Oberamtes Waldsee den neuen
Landkreisen Biberach und Ravensburg zuteilen. Nach dem Krieg und im
Zuge der wirtschaftlichen Neuorientierung besinnt sich die Stadt
ihrer Tradition des Bäderwesens und so wird bereits 1950 das erste
Moorbad eröffnet. Durch weiteren Ausbau des Kurwesens erlangt
Waldsee bereits 1956 das Prädikat Moorheilbad. 1974 wird Bad
Waldsee außerdem das Prädikat Kneippkurort verliehen.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bad Waldsee. Sie
werden im Uhrzeigersinn von Nord beginnend aufgezählt:
Ingoldingen, Eberhardzell (beide Landkreis Biberach), Bad Wurzach,
Wolfegg, Bergatreute, Baindt, Wolpertswende und Aulendorf (alle
Landkreis Ravensburg)
Nachbargemeinden von Bad Waldsee sind:
Baindt (8,7 km) / Baienfurt (8,7 km) / Aulendorf (8,8 km) /
Weingarten (12,1 km) / Vogt (12,4 km) / Bad Wurzach (13,2 km) /
Fronreute (13,8 km) / Bad Schussenried (14,7 km) / Ravensburg (15,0
km) / Kißlegg (15,4 km) / Altshausen (16,3 km) / Bad Saulgau (21,7
km) / Biberach an der Riß (22,6 km) / Leutkirch (23,5 km) /
Meckenbeuren (24,9 km) / Ochsenhausen (25,6 km) / Wangen (26,8 km)
/ Memmingen (31,0 km) / Friedrichshafen (34,4 km) / Kempten (47,1
km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) 26.-8.63.-10
7967 BAD WALDSEE Moorheilbad-Wald-See-Strand abgestempelt
- Beschaffenheit: es sind in den oberen Ecken kleine Knick
vorhanden, Ecken gestossen
Bad Waldsee ist eine Stadt im Landkreis Ravensburg in
Baden-Württemberg (Deutschland) und trägt die Prädikate Moorheilbad
und Kneippkurort. Bekannt ist die Stadt auch wegen ihrer
historischen Altstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und großer
Fußgängerzone. Bad Waldsee ist ein Mittelzentrum der Region
Bodensee-Oberschwaben und umfasst als Mittelbereich die Gemeinden
Bad Waldsee, Aulendorf und Bergatreute.
Bad Waldsee liegt in Oberschwaben nördlich des Altdorfer Waldes auf
584 bis 754 m ü. NN. Die Altstadt erstreckt sich auf einer Landenge
zwischen zwei Seen, dem Stadtsee (Osten; 583 m ü. NN), der vom aus
Richtung Süden kommenden Urbach gespeist wird, und dem etwas
kleineren Schlosssee (Westen), in den der vom Stadtsee kommende
Pfaffenbach mündet und der durch die nach Westen fließende Steinach
entwässert. Beim nordwestlichen Stadtteil Michelwinnaden entspringt
einer von zwei Quellbächen des Donau-Zuflusses Riß.
Der Stadtsee kann neben der historischen Altstadt als
„Visitenkarte“ von Bad Waldsee angesehen werden. Er
liegt mitten in der Stadt, und die Runde um den See ist als
Spaziergang bei Einheimischen wie Gästen gleich beliebt. Der See
wird vom städtischen Freibad mitgenutzt. Weiter ist ein
Bootsverleih vorhanden und der städtische Ruderverein benutzt ihn
als Trainingsgewässer. Entstanden ist der See vor ca. 16.000 Jahren
bei der letzten Eiszeit, der Würmeiszeit. Der See ist im Besitz der
Stadt Bad Waldsee und wird vom Fischereiverein Bad Waldsee durch
Angelfischerei bewirtschaftet.
Bad Waldsee gliedert sich in:
Reute ist seit 1971 ein Ortsteil der Stadt Bad Waldsee. Zu Reute
gehören auch die Wohnplätze Durlesbach, Greut, Magenhaus,
Obermöllenbronn, Untermöllenbronn, Stadel, und Tobel (2400
Einwohner).
Haisterkirch mit den Wohnplätzen Haisterkirch, Bäuerle und
Heustöckle, das 715 m hoch gelegene Ehrensberg (Eingemeindung
1977), Hittelkofen, Hittisweiler, Osterhofen (1433 Einwohner).
Michelwinnaden mit den Wohnplätzen Michelwinnaden, Michelberg und
Lenatweiler (618 Einwohner).
Mittelurbach mit den Wohnplätzen Mittelurbach, Mennisweiler,
Neuurbach, Oberurbach, Seeden, Unterurbach, Volkertshaus,
Vorderurbach, Wolpertsheim (1347 Einwohner).
Waldsee wird erstmalig 926 im sogenannten Weißenburger Codex
urkundlich erwähnt. In dem Dokument, es geht um die Zerstörungen
der Ungarn während ihres Feldzuges durch Süddeutschland, heißt es:
„In Walahsé ist eine königliche Niederlassung von den Heiden
zerstört worden. Zu ihr gehören zwei Huben Ackerland, 60 Karren
Wiesenheu, eine Mühle und eine Kirche“. 1298 wird dem Flecken
Waldsee das Stadtrecht verliehen. Die Herrschaft über die Stadt
wird aber von den Herren von Waldsee ausgeübt, welche die Stadt
bald an den Herzog von Österreich, also an die Habsburger
verkaufen. 1386 allerdings verpfändet das Haus Habsburg die Stadt
Waldsee an den Truchsess Johann von Waldburg.
1406 wiederum wird die Pfandherrschaft der Waldburger erneuert, als
die Habsburger Waldsee zusammen mit Mengen, Riedlingen,
Munderkingen und Saulgau endgültig verpfänden. Seit dieser Zeit ist
der Zwangsbund dieser fünf Städte auch als „fünf
Donaustädte“ bekannt. Die Herrschaft der Waldburger hält an,
bis Napoleon durch Kriege und Politik ganz Europa neu ordnet. So
kommt Waldsee 1806 zum Königreich Württemberg. Bereits 1807 wird
Waldsee zur Oberamtsstadt erhoben und bekommt so im Königreich
Württemberg mehr Geltung. Waldsee behält diesen Status bis 1938,
bis die Nationalsozialisten im Zuge der Gleichschaltung die
Oberämter auflösen und die Fläche des Oberamtes Waldsee den neuen
Landkreisen Biberach und Ravensburg zuteilen. Nach dem Krieg und im
Zuge der wirtschaftlichen Neuorientierung besinnt sich die Stadt
ihrer Tradition des Bäderwesens und so wird bereits 1950 das erste
Moorbad eröffnet. Durch weiteren Ausbau des Kurwesens erlangt
Waldsee bereits 1956 das Prädikat Moorheilbad. 1974 wird Bad
Waldsee außerdem das Prädikat Kneippkurort verliehen.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bad Waldsee. Sie
werden im Uhrzeigersinn von Nord beginnend aufgezählt:
Ingoldingen, Eberhardzell (beide Landkreis Biberach), Bad Wurzach,
Wolfegg, Bergatreute, Baindt, Wolpertswende und Aulendorf (alle
Landkreis Ravensburg)
Nachbargemeinden von Bad Waldsee sind:
Baindt (8,7 km) / Baienfurt (8,7 km) / Aulendorf (8,8 km) /
Weingarten (12,1 km) / Vogt (12,4 km) / Bad Wurzach (13,2 km) /
Fronreute (13,8 km) / Bad Schussenried (14,7 km) / Ravensburg (15,0
km) / Kißlegg (15,4 km) / Altshausen (16,3 km) / Bad Saulgau (21,7
km) / Biberach an der Riß (22,6 km) / Leutkirch (23,5 km) /
Meckenbeuren (24,9 km) / Ochsenhausen (25,6 km) / Wangen (26,8 km)
/ Memmingen (31,0 km) / Friedrichshafen (34,4 km) / Kempten (47,1
km).
- Adressat: Biberach a. d. Riss
Die ehemalige Reichsstadt (nach 1648 Paritätische Reichsstadt)
Biberach an der Riß liegt im nördlichen Oberschwaben. Sie ist die
Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises und liegt
an der Württembergischen Südbahn (Ulm−Friedrichshafen). Seit
1. Februar 1962 ist Biberach an der Riß Große Kreisstadt. Mit den
Nachbargemeinden Attenweiler, Eberhardzell, Hochdorf, Maselheim,
Mittelbiberach, Ummendorf und Warthausen hat die Stadt eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden
Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen. Die
eingegliederten Gemeinden sind heute zugleich Ortschaften im Sinne
der baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt, sie haben
jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu
zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. In jedem der Ortschaften gibt es eine Ortsverwaltung,
quasi ein "Rathaus vor Ort", dessen Leiter der Ortsvorsteher
ist.
Zu einigen Stadtteilen gehören noch räumlich getrennten Wohnplätze
mit eigenem Namen, die jedoch meist nur wenige Einwohner haben oder
Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe der
Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen sind zu nennen:
in der Kernstadt: Bachlangen, Bergerhausen, Birkendorf, Burren,
Fünf Linden, Gaisental, Hagenbuch, Jordanbad, Mumpfental,
Reichenbach und Wolfentalmühle.
in Mettenberg: Hochstetter Hof und Königshofen.
in Ringschnait: Bronnen, Schlottertal, Stockland, Winterreute und
Ziegelhütte.
in Rißegg: Halde und Rindenmoos.
in Stafflangen: Aymühle, Eggelsbach, Eichen, Hofen, Maierhof,
Mösmühle und Streitberg.
Biberach liegt im nördlichen Oberschwaben bei 524 bis 653 m ü. NN.
Es ist etwa 40 Kilometer südlich von Ulm und etwa 40 Kilometer
westlich von Memmingen gelegen. Die Stadt befindet sich zu beiden
Seiten der Riß, welche Namensgeberin für eine Eiszeit war.
Biberach bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Donau-Iller,
dessen Oberzentren die Städte Ulm und Memmingen sind. Zum
Mittelbereich gehören neben Biberach selbst die Städte und
Gemeinden des südlichen Landkreises Biberach, im Einzelnen
Attenweiler, Bad Schussenried, Berkheim, Dettingen an der Iller,
Eberhardzell, Erlenmoos, Erolzheim, Gutenzell-Hürbel, Hochdorf,
Ingoldingen, Kirchberg an der Iller, Kirchdorf an der Iller,
Maselheim, Mittelbiberach, Ochsenhausen, Rot an der Rot,
Schemmerhofen, Steinhausen an der Rottum, Tannheim, Ummendorf und
Warthausen.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Biberach an der
Riß. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und
gehören alle zum Landkreis Biberach:
Warthausen, Maselheim, Ochsenhausen, Ummendorf, Hochdorf,
Ingoldingen, Mittelbiberach, Bad Schussenried, Oggelshausen,
Tiefenbach und Attenweiler.
Nachbargemeinden von Biberach (Riss) sind:
Warthausen (5,1 km) / Maselheim (7,5 km) / Schemmerhofen (9,0 km) /
Ochsenhausen (13,4 km) / Bad Schussenried (13,9 km) / Laupheim
(14,1 km) / Bad Buchau (14,1 km) / Schwendi (17,0 km) / Aulendorf
(19,4 km) / Bad Wurzach (21,4 km) / Bad Saulgau (22,6 km) / Bad
Waldsee (22,6 km) / Ehingen (24,3 km) / Illertissen (28,0 km) /
Memmingen (29,9 km) / Senden (32,9 km) / Neu-Ulm (35,6 km) /
Ravensburg (37,1 km) / Ulm (37,2 km).
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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