- Rückseite: geteilt
Oben links: Rosenstadt Uetersen i. H. - Rosarium Schrift in grauer
Schrift
-Gelaufen: Ja (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k nach (24a) Hamburg 39 mit
1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss"
Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
19.5.61. - 16 (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k abgestempelt
- Jahr: 19.5.61. - 16 (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k nach (24a) Hamburg
39 mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident
Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident
(grün) 19.5.6. - 16 (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k abgestempelt
- Hrsg.: y30 Verlag Ernst Herold, Lübeck Best.-Nr. Üt 6 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach
rechts lesbar.
Ansicht: AK 30 Rosenstadt Uetersen i. N. - Rosarium Brücke Teich
19.5.16. - 16 (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k nach (24a) Hamburg 39 mit
1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss"
Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
19.5.61. - 16 (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: y30 Verlag Ernst Herold, Lübeck Best.-Nr. Üt 6 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach
rechts lesbar.
Versanddatum: 19.5.61. - 16
Stempel: 19.5.61. - 16 (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k
Die Stadt Uetersen [yˈteːʁzən] (früher auch
Ütersen (Holstein), dänisch Yttersen) liegt im Kreis Pinneberg in
Schleswig-Holstein. Sie ist als Rosen-und Hochzeitsstadt an der
Pinnau bekannt. Uetersen gehört zur Metropolregion Hamburg und zur
AktivRegion Pinneberger Marsch & Geest. Die Kleinstadt mit etwa
17.800 Einwohnern ist eine der dichtbesiedelten Städte in
Schleswig-Holstein. Die Stadt dient den ländlichen Kommunen im
südwestlichen Kreis Pinneberg als Unterzentrum und Anlaufpunkt für
die Versorgung des allgemeinen Bedarfs an Dienstleistungen, Gütern
und Infrastruktureinrichtungen. Insgesamt versorgt die Stadt im
Umland ein Einzugsgebiet mit rund 50.000 Menschen. Seit einigen
Jahren strebt sie als größtes Unterzentrum in Schleswig-Holstein
die Anerkennung als Unterzentrum mit Teilfunktionen eines
Mittelzentrums an.
Die Stadt verfügt über keine Gründungsurkunde. Als Gründungsjahr
wird 1234 zu Grunde gelegt, in der die heutige Stadt erstmals
urkundlich erwähnt wurde. Seit 1933 wird dieses Datum offiziell
landesgeschichtlich anerkannt.
Die Geschichte der Stadt wurde überwiegend durch Brand, Kriege,
Katastrophen und Unglücke geprägt. So brannte der damalige Ort
mehrmals fast vollständig ab. Zu den größten Katastrophen der Stadt
zählen die größte Flut von 1412, die Sturmflut von Weihnachten 1717
und vom 7. Oktober 1756, bei der die Stadt meterhoch überflutet
wurde und 62 Menschen ertranken. Eine weitere ungewöhnliche
Naturkatastrophe war die Windhose vom 10. August 1925, die große
Teile von Uetersen zerstörte.
Seit 1999 trägt die Stadt den Titel Hochzeitsstadt. Das Standesamt
der Stadt ist zuständig für rund 35.000 Bürger der Nachbarstadt
Tornesch und Amtes Haseldorf. Im Jahresdurchschnitt werden in der
Stadt mehr als 300 Ehen geschlossen.
Seit dem 1. Januar 2007 bildet Uetersen eine
Verwaltungsgemeinschaft mit dem Amt Haseldorf, dessen
Verwaltungsgeschäfte die Stadt führt.
Charakteristisch für Uetersen ist der lange Hauptstraßenzug als
Zeugnis der Entwicklung des 1870 zur Stadt erhobenen Fleckens aus
einem entlang einer Heerstraße entstandenen Dorf. Das Stadtgebiet
Uetersens besteht aus der Altstadt mit dem Klosterbezirk und der
Innenstadt, den Quartieren Lohe, Katzhagen, Kreuzmoor, den
Wohngebieten um Rudolf-Kinau-Weg, Am Seeth/Wischhörn, Am Gehölz,
Tornescher Weg, Am Steinberg, Weidenkamp/Ohrtbrook und Kleine
Twiete, deren Grenzen jedoch nicht festgelegt sind.
Uetersen liegt im Westen an der Grenze zwischen Seestermüher Marsch
und Geest. Der Höhenunterschied der beiden Landschaftsformationen
ist deutlich erkennbar, wenn man aus der Marsch auf die Stadt
zukommt. Der tiefste Punkt der Stadt liegt in den Deichwiesen an
den Klosterkoppeln bei einem Meter, der höchste Punkt mit 18 Metern
im Waldgebiet von Langes Tannen (Russenberg). Der südliche Teil der
Stadt mit der Altstadt, liegt am Rand des ehemaligen Pinnautals.
Dieses Tal ist nicht mehr erkennbar, da das Flussbett der Pinnau
mehrmals verändert wurde. Das östliche Stadtgebiet befindet sich
auf einer ehemaligen Dünenlandschaft, die aus der Eiszeit stammt.
Diese wurde nach dem Ersten Weltkrieg abgetragen und der Sand zur
Aufschüttung des Hafengebietes benutzt. Von der Dünenlandschaft
hatte man bis Mitte des 18. Jahrhunderts freie Sicht auf den rund
27 Kilometer entfernten Hamburger Michel.[2] Straßennamen, wie
Bergstraße, Hochfeldstraße, Großer Sand, Kleiner Sand und der
Sandweg erinnern an die hohen Dünen im Stadtgebiet. Das nördliche
Stadtgebiet wird durch das Waldgebiet von Langes Tannen begrenzt,
darin befinden sich noch einige größere, mit Bäumen bewachsene
Sanddünen. Das Gebiet ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz
(BNatSchG) geschützt und als Landschaftsschutzgebiet
ausgewiesen.
Uetersen befindet sich in zentraler Lage im Kreis Pinneberg. Es
grenzt im Norden an die Gemeinden Heidgraben und Groß Nordende, im
Osten an die Stadt Tornesch, im Süden an die Gemeinde Moorrege und
im Westen an Neuendeich und die Seestermüher Marsch. Uetersen liegt
am historischen Ochsenweg, der als Radfernweg genutzt wird. Mit dem
Auto ist Uetersen über die A 23 und die Bundesstraße 431 zu
erreichen. Die Stadt liegt etwa 30 Kilometer nordwestlich von
Hamburg an der Pinnau, einem Nebenfluss der Elbe. Der Fluss ist
eine Bundeswasserstraße im Zuständigkeitsbereich des WSA Hamburg
und hat für die Stadt eine große wirtschaftliche Bedeutung. Weitere
Fließgewässer sind der Basshornlaufgraben und der Ohrtbrookgraben,
der im unteren Bereich die Grenze zwischen der Stadt und Tornesch
bildet und der Heidgraben, der das Uetersener Rosarium mit Wasser
versorgt. Der historische Mühlbach, der das Rosarium entwässert,
wurde bei der Umgestaltung des Stadtkerns im Jahr 1984 verrohrt und
fließt unterirdisch durch das Stadtgebiet.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 19.5.61. - 16 (24b) UETERSEN (HOLST) 1 k
abgestempelt
Beschaffenheit:
Bekannt ist Uetersen für sein Rosarium, einen Rosenpark, der
Kaffeefahrten von weit her anlockt. Im Rahmen einer Rosenschau
anlässlich des 700. Stadtgeburtstags am 13. Juni 1934 wurde das
Rosarium eröffnet. 1951 fand die erste norddeutsche Rosenschau nach
dem Kriege statt, der 1952 sowie 1956 weitere folgten.
Zwischenzeitlich wurde es mehrfach umgestaltet und 1961 die
Bundes-Rosenschau dort präsentiert. Mit sieben Hektar Fläche ist es
der größte Rosengarten Norddeutschlands und bildet den Mittelpunkt
der deutschen Rosenzucht. In Uetersen werden mehr als 35.000 Rosen
und 1020 verschiedene Rosensorten in allen farblichen Abstufungen
und Duftnuancen vorgestellt. Im Juli 2009 feierte das Rosarium sein
75-jähriges Bestehen.
Das Rosarium Uetersen ist das älteste und größte Rosarium
Norddeutschlands.
Die Anfänge dieses Rosariums gehen schon auf das Jahr 1909 zurück.
Im diesem Jahr gab es die erste Rosenschau in Uetersen unter der
Mithilfe des Verein Deutscher Rosenzüchter. Zu erstem Mal stellte
man auf einen Feld in der Nähe des Hafen Rosen aus. Durch den
großen Erfolg der Veranstaltung und die Fürsprache durch den damals
bekannten Rosenfreund Friedrich Harms stellte die Stadt den
Rosenzüchtern ein Feld neben der Ludwig-Meyn-Schule zur Verfügung.
So entstand 1913 an dieser Stelle der Kaiser-Wilhelm-Rosengarten,
der seinen Namen zu Ehren des 25. Regierungsjubiläums Kaiser
Wilhelms II erhielt. Die Einweihungsfeier fand am 15.Juni 1913 mit
vielen Gästen aus dem In- und Ausland statt. Diese Parkanlagen
wurde am 10. August 1925 durch eine Windhose der Stärke F3 total
verwüstet. Ein Wiederaufbau war nur mit größer Anstrengung möglich.
Später wurde die Anlage aus Platzgründen im Jahr 1933 aufgegeben
und mit Häusern bebaut.
Im Rahmen einer Rosenschau und anlässlich des 700-jährigen
Stadtgeburtstags am 13. Juni 1934 wurde das Rosarium eröffnet. Die
Rosenschau war damals die größte ihrer Art in ganz Deutschland.
Natürlich wurde diese Veranstaltung für die Propaganda der
Nationalsozialisten missbraucht. Die folgenden Kriegsjahre
überstand das Rosarium nahezu unversehrt. In der Nachkriegszeit
diente es der hungernden Bevölkerung sogar als Gemüse- und
Kartoffelacker. 1951 fand dann die erste Rosenschau nach dem Kriege
statt, der 1952 sowie 1956 weitere folgten. Zwischenzeitlich wurde
es mehrfach umgestaltet, um 1961 die Bundes-Rosenschau dort zu
präsentieren. Zu dieser Veranstaltung kamen Liebhaber und
Rosenfreunde aus aller Welt. In den Folgejahren wurde der Park mit
Hilfe der umliegenden Rosenzüchtern immer wieder neu gestaltet. Im
heutigen Rosenpark, der auch Besucher von Kaffeefahrten von weit
her anlockt, werden auf sieben Hektar Fläche mehr als 35.000 Rosen
und 1020 verschiedene Rosensorten in allen farblichen Abstufungen
und Duftnuancen vorgestellt. Schon jetzt wird für den 75.
Geburtstag im Jahr 2009 geplant. Der erste Entwurf zur Umgestaltung
sieht einen Duftgarten, einen Historischen Pavillon, eine
Hochzeitsinsel, eine Rosenpromenade und vieles mehr vor. Die Kosten
für dieses Projekt werden auf etwa 2,5 Millionen Euro geschätzt.
Zwischenzeitlich ist mit den ersten Umgestaltunsmaßnamen begonnen
worden. So werden z.Z. die Wege des Rosariums erneuert und der
völlig zugewucherte Mühlenbach am Rande des Parks wird wieder
freigelegt.
Adressat: (24a) Hamburg 39
Die Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Hamborg) ist als
Stadtstaat ein Land Deutschlands, zweitgrößte Stadt Deutschlands,
siebgrößte der Europäischen Union sowie die größte Stadt in der
Europäischen Union, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedsstaates
ist.
Hamburg ist Mittelpunkt der europäischen Metropolregion Hamburgg,
eine der insgesamt elf europäischen Metropolregionen in
Deutschland.
Der Wahlspruch Hamburgs lautet: Libertatem quam peperere maiores
digne studeat servare posteritas (Die Freiheit, die erwarben die
Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten) und findet sich als
Inschrift über dem Portal des Rathauses. Die latiniesierte Form des
Stadtnamens (etwa in der Stadthymne) ist Hammonia.
Hamburg wird bezugnehmend auf das Landeswappen als Tor zur Welt
bezeichnet. Höchste Erhebung ist mit 116,2 m ü. NN der Hasselbrack
in einem Nordausläufer der Harburger Berge.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Hamburg; sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
in Schleswig-Holstein: im Kreis Pinneberg: Wedel, Appen, Pinneberg,
Schenefeld, Halstenbek, Rellingen sowie Ellerbek und Bönningstedt
(beide Amt Pinnau) / im Kreis Segeberg: Norderstedt / im Kreis
Stormarn: Tangstedt, Jersbek (Amt Bargteheide-Land), Ammersbek,
Ahrensburg, Stapelfeld (Amt Siek), Barsbüttel, Oststeinbek, Glinde
und Reinbek / im Kreis Herzogtum Lauenburg: Wentorf bei Hamburg,
Börnsen und Escheburg (beide Amt Hohe Elbgeest) und Geesthacht.
in Niedersachsen: im Landkreis Harburg: Drage (Samtgemeinde
Elbmarsch), Winsen (Luhe), Stelle, Seevetal, Rosengarten und Neu
Wulmstorf / im Landkreis Stade: Jork / im Landkreis Cuxhaven:
Cuxhaven (Sonderfall Neuwerk).
Hamburg ist das Zentrum der Metropolregion Hamburg, der dritt- bis
viertgrößten der elf Metropolregionen in Deutschland. Zu ihr zählen
neben der Stadt selbst die niedersächsischen Landkreise Cuxhaven,
Harburg, Lüchow-Danneberg, Lüneburg, Rotenburg,
Soltau-Fallingbostel, Stade und Uelzen und die
schleswig-holsteinischen Kreise Herzogtum Lauenburg, Segeberg,
Steinburg, Stormarn, Pinneberg und Dithmarschen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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