-Rückseite: geteilt
Oben Kartenmitte: Postkarte
- Gelaufen: Ja ECKERNFÖRDE **d nach Halle a. S. mit 1 x 5 Pf
DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt
- Jahr: 18.10.11. 6-7 N. ECKERNFÖRDE **d nach Halle a. S. mit 1 x 5
Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt
- Hrsg.:
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Originaldruck Reinicke & Rubin, Magdeburg 1909 steht hinten
zentriert Kartenmitte von oben nach unten Schrift nach links auf
der linkenSeite neben dem senkrechten Strich
Ansicht: AK 26349 Eckernförde - Partie am Hafen 18.10.11. 6-7 N.
ECKERNFÖRDE **d nach Halle a. S. mit1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH
"Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
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Originaldruck Reinicke & Rubin, Magdeburg 1909 steht hinten
zentriert Kartenmitte von oben nach unten Schrift nach links auf
der linkenSeite neben dem senkrechten Strich
Versanddatum: 18.10.11. 6-7 N.
Stempel: ECKERNFÖRDE **d
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (grün) abgestempelt
Beschaffenheit: in der Kartenmitte ist ein Knick senkrecht durch
die gesamte Kartenbreite
Eckernförde (dänisch: Egernførde, seltener Ekernførde oder
Egernfjord, plattdeutsch: Eckernföör, auch Eckernför, in
Angeldänisch: Nysted, Latein: Ekerenforda und Ekelenforda) ist eine
über 700 Jahre alte Mittelstadt im Landesteil Schleswig, Bundesland
Schleswig-Holstein, etwa 25 Kilometer nordnordwestlich der
Landeshauptstadt Kiel. Von 1867 bis 1970 war Eckernförde Kreisstadt
des Kreises Eckernförde. Im engeren Sinne findet der Begriff
Eckernförde vor Ort auch als Abgrenzungsbegriff zum Stadtteil Borby
weiterhin Verwendung.
Von den rund 23.000 Bürgern Eckernfördes leben rund 11.000 in den
nördlichen Stadtteilen (davon zwischen 8.000 und 9.000 in Borby),
unter 3.000 in der Stadtmitte und knapp 10.000 in den südlichen
Stadtteilen der Stadt.
Da Eckernförde auf eine offizielle Einteilung in Stadtteile und die
Wahl von Ortsbeiräten verzichtet hat, sind die
Stadtteilbezeichnungen historischen Ursprungs. Während die
Abgrenzung der einzelnen Stadtteile in der Mitte und im Norden der
Stadt auch heute noch keine größeren Probleme bereitet, ist die
genaue Zuordnung aufgrund der regen Bautätigkeit nach dem Zweiten
Weltkrieg im Süden innerhalb und außerhalb der damaligen
Stadtgrenzen heute zum Teil schwierig.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges zählte man neben der Stadtmitte
(Altstadt, zu der man traditionell auch die Preußerstraße und die
Berliner Straße bis zum Bahnübergang rechnet)
im Norden Borby, den südlich des damaligen Jungmannweges (heute:
„Am Ort“) samt der Verlängerungsstraße im ehemaligen
TVA-Nord-Gebiet gelegenen Teil von Louisenberg (Eckernförde), das
traditionelle Eckernförde-Nord (die Gebiete westlich von Borby, die
vor der Eingemeindung Borbys zu Eckernförde gehörten wie u. a. die
Schleswiger Straße) sowie Carlshöhe (übliche Schreibweise ist auch:
Karlshöhe).
im Süden das traditionelle Eckernförde-Süd (u. a. Rendsburger
Straße bis an den Brennofenweg heran, Kakabellenweg, Ostteil des
Windebyer Wegs), Sandkrug (bis einschließlich Hoheluft und heutigem
Feldstedt, Am Eichberg) und Sophienhöh (die vom Kreuzungsbereich
Rendsburger Straße/Domstag/Wulfsteert ausgehende Bebauung samt u.
a. Bismarckstraße und später „Rendsburger Lager“ und
die damals abseits gelegenen Weidenstraße) als Eckernförder
Stadtteile. Zwischen diesen Stadtteilen klafften noch überwiegend
erhebliche Baulücken (so waren zum Beispiel die Mittelteile des
Domstags und der Sehestedter Straße noch unbebaut, am Brennofenweg
standen nur wenige Häuser nahe der Rendsburger Straße, die
Nettelbeckstraße existierte noch nicht).
Noch außerhalb von Eckernförde lagen zum Zeitpunkt der Beendigung
des Zweiten Weltkrieges:
im Norden: der Nordteil Louisenbergs, Grasholz (gehörte bis 1637
ursprünglich zu Eckernförde) und Schnaap (mit unter 20 Einwohnern
der bevölkerungskleinste Stadtteil). Grasholz und Schnaap wurden
1970 eingemeindet, der Nordteil Louisenbergs 1974.
* im Süden Wilhelmstal (ein Gut damals, dessen Flächen wenige Meter
vor der Rendsburger Straße endeten), Windeby-Mühle (der Ort lag im
Bereich des heutigen Möhlenkamps, die dazu gehörige Fläche umfasst
rund 2/3 der heutigen Diestelkamp-Wulfsteert-Bebauung), die Flächen
des Goosefelder Ortsteils Marienthal, die heute zu Eckernförde
gehören (Gewerbegebiet Marienthaler Weg), das Gebiet der heutigen
Domsland-Siedlung sowie das Gebiet der heutigen Broosbyer Koppel
(wurde in den 1960er bis 1970er Jahren teilweise als neuer
Stadtteil bezeichnet und war wohl auch dem Gebiet Windeby-Mühle
zuzuordnen). Die Eingemeindungen im Süden der Stadt fanden zwischen
Anfang der 1960er Jahre bis in die 1990er Jahre statt.
Grasholz verfügt über einen Ortsteil (Sophienruh), Borby über
mehrere – das sind unter anderen: Borbyhof, Feldwegsiedlung,
Püschenwinkel, Borbyer Hagen (heute kaum noch gebräuchliche
Bezeichnung für das Gebiet, in dem unter anderem der Kösliner Ring
und der neue Borbyer Friedhof liegen).
Eckernförde liegt an der Ostsee am Ende der Eckernförder Bucht. Die
Innenstadt wird in Form einer Sanduhr von der Ostsee im Osten und
dem Windebyer Noor im Westen umschlossen. Von den insgesamt 1.797
Hektar Gemeindefläche entfallen 405 Hektar auf das Windebyer Noor
und 22 Hektar auf die beiden Schnaaper Seen. Die größte Ausdehnung
hat die Stadt mit über sieben Kilometern etwa entlang der
Bundesstraße 76 in Nordwest-Südost-Richtung.
Nachbargemeinden sind die dem Amt Schlei-Ostsee (Sitz in
Eckernförde) angehörenden Gemeinden Barkelsby, Gammelby, Windeby,
Goosefeld und Altenhof (aufgelistet von Norden nach Süden entgegen
dem „Uhrzeigersinn“).
Naheliegende Städte (alle zwischen 20 und 30 km von Eckernförde
entfernt) sind von Norden nach Süden (entgegen dem
„Uhrzeigersinn“ aufgelistet). Kappeln, Arnis (kleinste
Stadt Deutschlands), Schleswig, Büdelsdorf, Rendsburg und Kiel.
Adressat: Halle a. S.
Halle (Saale) ist eine kreisfreie Stadt im Süden von Sachsen-Anhalt
und liegt an der Saale. Mit über 233.000 Einwohnern ist Halle die
größte Stadt und eines der drei Oberzentren des Bundeslandes.
Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Großstadt Leipzig
einen Ballungsraum, welcher Teil der Metropolregion Sachsendreieck
ist.
Halle ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort und eine Hochschulstadt
(Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Leopoldina). Halle
als Verkehrsknotenpunkt ist eingebunden in das S-Bahn-Netz
Halle-Leipzig. Größtes Unternehmen in Halle sind die Stadtwerke
Halle.
Das Stadtgebiet ist in die fünf Stadtbezirke Mitte, Nord, Ost, Süd
und West gegliedert. Die Stadtbezirke sind in Stadtteile und diese
wiederum in Stadtviertel unterteilt.
Die nachfolgende Liste enthält die in der Saalestadt Halle
gelegenen Stadtteile und -viertel. Das Stadtgebiet ist in die 5
Stadtbezirke Mitte, Nord, Ost, Süd und West gegliedert. Die
Stadtbezirke sind in Stadtteile und diese wiederum in Stadtviertel
unterteilt.
Die Stadtbezirke mit ihren zugehörigen Stadtteilen (inkl. der
amtlichen Nummern) sowie deren Stadtviertel:
1 Mitte: 01 Altstadt / 02 Südliche Innenstadt / 03 Nördliche
Innenstadt.
2 Nord: 04 Paulusviertel / 05 Am Wasserturm / Thaerviertel / 06
Landrain / 07 Frohe Zukunft / 21 Trotha / 22 Industriegebiet Nord /
23 Gottfried-Keller-Siedlung / 30 Giebichenstein / 31 Seeben / 32
Tornau / 33 Mötzlich.
3 Ost: 08 Gebiet der DR / 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg / 10
Dieselstraße / 40 Diemitz / 41 Dautzsch / 42 Reideburg / 43
Büschdorf / 44 Kanena / Bruckdorf.
4 Süd: 11 Lutherplatz / Thüringer Bahnhof / 12 Gesundbrunnen / 13
Südstadt / 14 Damaschkestraße / 51 Ammendorf/Beesen / 52 Radewell /
Osendorf / 53 Planena / 60 Wörmlitz / Böllberg / 61 Silberhöhe.
5 West (siehe auch Halle-Neustadt): 71 Nördliche Neustadt / 72
Südliche Neustadt / 73 Westliche Neustadt / 74 Gewerbegebiet
Neustadt / 81 Ortslage Lettin / 82 Heide-Nord/Blumenau / 90
Saaleaue / 91 Kröllwitz / 92 Heide-Süd / 93 Nietleben / 94 Dölauer
Heide / 95 Dölau.
Folgende Gemeinden, genannt im Uhrzeigersinn beginnend im Norden,
grenzen an die Stadt Halle (Saale). Sie gehören alle zum
Saalekreis, der die Stadt Halle (Saale) ringförmig umgibt:
Die Einheitsgemeinde Petersberg, Peißen sowie die Stadt Landsberg
(beide Verwaltungsgemeinschaft Östlicher Saalkreis), die
Einheitsgemeinden Kabelsketal und Schkopau, die Gemeinden
Angersdorf und Teutschenthal, die Einheitsgemeinde Salzatal sowie
Brachwitz (Verwaltungsgemeinschaft Saalkreis Nord).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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