- Rückseite: geteilt
Oben links zentriert: Passau, die Nibelungenstadt an den drei
Flüssen
Altstadtmitte
Mach einem Originalaquarell von F. X. Weidinger, Bad Ischl
Unten linke Ecke: 0024
- Gelaufen: JA PASSAU 2 c Feldpost nach Wien abgestempelt.
- Jahr: 04.9.44 -9 PASSAU 2 c Feldpost nach Wien abgestempelt.
- Hrsg:
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brauner Farbe hinten Kartenmitte senkrecht
Ansicht: AK 0024 Passau, die Nibelungenstadt an den drei Flüssen
Altstadtmitte nach einem Originalaquarell von F. X. Weidinger, Bad
Ischl 04.9.44 -9 PASSAU 2 c Feldpost nach Wien abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cmx 10,5 cm
Hersteller:
------------------------------------------------------------- in
brauner Farbe hinten Kartenmitte senkrecht
Versanddatum: 04.9.44 -9
Stempel: 04.9.44 -9 PASSAU 2 c
Zusatzstempel: .. Passau
Briefmarkenfeld: keines vorhanden 04.9.44 -9 PASSAU 2 c
abgestempelt
Beschaffenheit: an den Ecken sind kleine Knick vorhanden
Passau ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk
Niederbayern in Ostbayern. Sie liegt an der Grenze zu Österreich
sowie am Zusammenfluss der Flüsse Donau, Inn und Ilz und wird
deshalb auch „Dreiflüssestadt“ genannt.
Das Stadtgebiet ist in die folgenden acht statistischen Stadtteile
gegliedert, die im wesentlichen Gemarkungs- oder ehemalige
Gemeindegrenzen widerspiegeln. Die Stadtteile werden weiter in
Ortsteile untergliedert.
1 Altstadt / 2 Innstadt / 3 Haidenhof Süd / 4 Haidenhof Nord / 5
Heining / 6 Hacklberg / 7 Hals / 8 Grubweg.
Auf dem Gebiet der Stadt Passau befinden sich zehn Gemarkungen,
einschließlich des Gemarkungsteils 1 der Gemarkung Kirchberg.[4]
Die Grenzen der Gemarkungen folgen häufig früheren
Gemeindegrenzen:
6348 Heining / 6349 Hacklberg / 6350 Ries Hals (westlicher Teil) /
6351 Hals / 6352 Grubweg / 6353 Passau Altstadt, Teile der Innstadt
(Mühltal, Innvorstadt/Lederergasse) / 6354 Haidenhof Haidenhof
Nord, Haidenhof Süd / 6355 St. Nikola Haidenhof Nord, Haidenhof Süd
(jeweils östlicher Teil) / 6356 Beiderwies Innstadt / 6326
Kirchberg 1.
Nachbargemeinden sind:
Im Norden: Tiefenbach (westlich der Ilz) / Salzweg (östlich der
Ilz) / Thyrnau (an der Donau gelegen).
Im Süden: Vilshofen (an der Donau gelegen) / Fürstenzell / Neuburg
am Inn (westlich des Inns).
Im Osten: Freinberg (südlich der Donau) / Schardenberg (östlich des
Inns).
Adressat: Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun
Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.690.000
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum
Wien lebt mit etwa zwei Millionen Menschen ein Viertel aller
Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die
zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der
Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier
offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende
internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC,
die OSZE und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO).
Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die
sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in
der Nähe der Donau.
Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche Reichshaupt- und
Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich in dieser Zeit zu
einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Als vierte Stadt
der Welt, nach London, New York und Paris, zählte Wien zwei
Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hat Wien
allerdings rund ein Viertel der damaligen Einwohnerschaft verloren.
Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von der Habsburger Herrschaft
zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn wurden auf Antrag der Republik
Österreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der
Stephansdom, neben dem Riesenrad im Prater und vielen anderen
Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen Wiens, steht als eines der
höchsten Bauwerke der Stadt und als Metropolitankirche im Zentrum
von Wien.
Wien, selbst ein politischer Bezirk, wird heute in 23
Gemeindebezirke unterteilt. Die historische Altstadt, heute
Großteil des 1. Bezirks, war noch im Revolutionsjahr 1848
deckungsgleich mit dem Stadtgebiet. Unter Kaiser Franz Joseph kam
es 1850, 1890/1892 und 1904 zu drei großen Stadterweiterungen. 1850
wurden die Vorstädte, die Gemeinden innerhalb des Linienwalls, als
2. bis 8. (seit der Teilung des ursprünglichen 4. Bezirks in zwei
Bezirke: 9.) in die Stadt Wien einbezogen. Nach einem Beschluss von
1890, der am 1. Jänner 1892 in Kraft trat, wurden die Außenbezirke
am rechten Donauufer, damals Vororte genannt, obwohl teils selbst
bereits städtische Viertel, eingemeindet; damit besaß Wien nun 19
Bezirke. 1900 wurde der nördliche Teil des 2. Bezirks zum 20.
Bezirk. Bei der dritten großen Erweiterung, 1904, wurden weite
Gebiete am linken Donauufer um Floridsdorf und Kagran als 21.
Bezirk eingemeindet. Die neuen Stadtgrenzen galten nun bis
1938.
Eine Vervierfachung seines Stadtgebietes erlebte Wien zur Zeit des
Nationalsozialismus, als man Groß-Wien schuf. Diese Entscheidung
wurde 1946 (in Kraft getreten 1954) größtenteils wieder rückgängig
gemacht; Stammersdorf, Eßling, Unterlaa, Oberlaa, die Ortschaften
des heutigen 23. Bezirks (Liesing), der Lainzer Tiergarten und
Hadersdorf-Weidlingau blieben aber bei Wien. Die linksufrigen
Gebiete wurden zwischen 21. und 22. Bezirk aufgeteilt. Seit 1954
sind die Stadtgrenzen unverändert.
In den meisten Bezirken sind für die einzelnen Bezirksteile noch
die Namen der früher selbständigen Ortschaften erhalten, aus deren
Wappen sich auch die Bezirkswappen zusammensetzen. Einige Dörfer
und Siedlungen aus früheren Epochen existieren heute jedoch nicht
mehr (siehe Liste der Wüstungen in Wien). Viele Grätzl bzw.
Stadtteile sind auf die eingemeindeten Vorstädte und Vororte
zurückzuführen, andere wiederum sind durch Wohnbauinitiativen der
letzten Jahrzehnte neu entstanden oder werden geographisch klar von
anderen Gebieten abgegrenzt.
Bei der Festlegung der Bezirksgrenzen versuchte man, diese markant
entlang wichtiger Straßen oder Flüsse zu setzen, wenngleich
hierdurch einige ehemalige Gemeinden geteilt wurden. Die
Innenbezirke 1 und 3 bis 9 werden durch den Gürtel von den
Außenbezirken abgegrenzt. Donaukanal und Donau trennen die Bezirke
2 und 20 von allen anderen; die Bezirke 21 und 22 liegen als
einzige am linken Donauufer. Auch der Wienfluss ist während seines
gesamten Verlaufes durch die Stadt stets Bezirksgrenze.
Das Stadtgebiet wird in die 89 Wiener Katastralgemeinden
gegliedert, deren Grenzverlauf meist nicht mit jenem der
Gemeindebezirke übereinstimmt. Zu Zwecken der amtlichen Statistik
ist Wien in 1.364 Zählsprengel in 246 Zählbezirken geteilt. Die
Stadt besteht außerdem aus zwölf Gerichtsbezirken und die
Nationalratswahlordnung sieht eine Unterteilung des
Landeswahlkreises Wien in sieben Regionalwahlkreise vor.
Gemeindebezirke von Wien sind:
1. Bezirk: Innere Stadt / 2. Bezirk: Leopoldstadt / 3. Bezirk:
Landstraße / 4. Bezirk: Wieden / 5. Bezirk: Margareten / 6. Bezirk:
Mariahilf / 7. Bezirk: Neubau / 8. Bezirk: Josefstadt / 9. Bezirk:
Alsergrund / 10. Bezirk: Favoriten / 11. Bezirk: Simmering / 12.
Bezirk: Meidling / 13. Bezirk: Hietzing / 14. Bezirk: Penzing / 15.
Bezirk: Rudolfsheim-Fünfhaus / 16. Bezirk: Ottakring / 17. Bezirk:
Hernals / 18. Bezirk: Währing / 19. Bezirk: Döbling / 20. Bezirk:
Brigittenau / 21. Bezirk: Floridsdorf / 22. Bezirk: Donaustadt /
23. Bezirk: Liesing.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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