- Rückseite: geteilt
oben Kartenmitte: Postkarte in brauner Farbe
oben links: Künstlerkarte des Volkkunstbundes ist komplett
unterstrichen
Ludwig Richter: Mein Nest ist das Best
Serie 34/316
linke Kartenseite zentriert: Gedruckt und verlegt vom Verlag für
Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart.
- Gelaufen: Ja COSSEBAUDE *(ELBTAL)* nach Stockheim mit 1 x 2 1/2
Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone
(braunolivgrau) und 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania
mit Kaiserkrone (grün) abgestempelt
- Jahr: 26.8.16. 6-7 V COSSEBAUDE *(ELBTAL)* nach Stockheim mit 1 x
2 1/2 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone
(braunolivgrau) und 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania
mit Kaiserkrone (grün) abgestempelt
- Hrsg.:
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in brauner Farbe hinten Kartenmitte
Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel,
Stuttgart. steht hinten linke Kartenseite von oben nach unten
Schrift nach links
Ansicht: AK 1104 Mann hinter Tür Frau Baby auf Arm mit Kindern Hund
und Ziege 26.8.16. 6-7 V COSSEBAUDE *(ELBTAL)* nach Stockheim 1 x 2
1/2 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone
(braunolivgrau) und 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania
mit Kaiserkrone (grün) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
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in brauner Farbe hinten Kartenmitte
Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel,
Stuttgart. steht hinten linke Kartenseite von oben nach unten
Schrift nach links
Versanddatum: 26.8.16. 6-7 V
Stempel: 26.8.16. 6-7 V COSSEBAUDE *(ELBTAL)*
Cossebaude ist ein Ortsteil im Westen der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden. Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis,
Neuleuteritz und Niederwartha bildet er die gleichnamige Ortschaft.
Cossebaude liegt im Elbtal an der Bundesstraße 6 gegenüber von
Radebeul am Rande der linkselbischen Täler. Der Name leitet sich
aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie Ziegenhütte.
Die Gemarkung Cossebaude liegt 9 km nordwestlich des Dresdner
Stadtzentrums, der Inneren Altstadt, auf der linken Elbseite. Der
Hauptteil der Ortslage befindet sich hierbei im Elbtalkessel,
kleinere Teile ziehen sich auch bis zur Meißner Hochland genannten
Lösshochfläche hinauf. Am dortigen Elbhang liegt, ebenfalls auf der
Flur der Gemarkung Cossebaude, der Ortsteil Neu-Leuteritz.
Angrenzende Gemarkungen sind die anderen Cossebauder Ortsteile
Nieder- und Obergohlis im Osten und Norden und Niederwartha im
Nordwesten. Im Westen grenzt Cossebaude an Oberwartha und im Süden
an die Mobschatzer Ortsteile Brabschütz, Alt-Leuteritz und
Mobschatz. Damit liegt Cossebaude entgegen der weit verbreiteten
Annahme nicht direkt am Ufer der Elbe, sondern wird von dem Strom
durch Niedergohliser Fluren getrennt. Der Ortsteil Cossebaude ist
Teil des Dresdner statistischen Stadtteils
Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha. Der zum Teil erhaltene historische
Cossebauder Ortskern liegt auf einer Höhe von 120 m ü. NN am
Ausgang des Lotzebachtals und wird vom Lotzebach durchflossen.
Cossebaude liegt an der Bundesstraße 6. Der Bahnhof in Cossebaude
befindet sich an der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Bis 1990 war
Cossebaude an das Streckennetz der Dresdner Straßenbahn
angeschlossen. Es war die letzte Linie, die ausschließlich mit
Gothawagen bedient wurde. Heute verkehrt hier die Stadtbuslinie 94.
Cossebaude ist auch an den Bus-Regionalverkehr angeschlossen.
Briefmarkenfeld: 1 x 2 1/2 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania
mit Kaiserkrone (braunolivgrau) 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania"
Germania mit Kaiserkrone (grün) 26.8.16. 6-7 V COSSEBAUDE
*(ELBTAL)* abgestempelt
Adrian Ludwig Richter (* 28. September 1803 in Dresden; † 19.
Juni 1884 ebenda) war ein bedeutender Maler und Zeichner der
deutschen Romantik, aber auch des Biedermeier.
Adrian Ludwig Richter wurde am 28. September 1803 in
Dresden-Friedrichstadt als Sohn des Zeichners und Kupferstechers
Carl August Richter geboren.
Nachdem Ludwig Richter seine reguläre Schulzeit 1815 beendet hatte,
begann er zunächst als Lehrling bei seinem Vater. Vorbild seiner
Stiche war damals vor allem Daniel Chodowiecki. Um seine
künstlerische Neigung auszuleben, studierte er zusätzlich noch mit
einem Stipendium an der Kunstakademie in Dresden. Von 1820 bis 1821
begleitete er als Zeichner den russischen Fürst Narischkin auf
einer Reise nach Südfrankreich und Paris. Er fertigte dort
Zeichnungen und Bilder an, die später als Geschenk an die Zarin von
Russland Louise von Baden gingen. Von 1821 bis 1823 hielt sich
Richter in Dresden auf und ging anschließend von 1823 bis 1826 nach
Italien. Dort schloss er Freundschaften mit deutschen Künstlern wie
Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld. Hier prägte
sich auch seine Auffassung zu der Landschaftsmalerei von
idealistischen Ideen zur Mensch-Natur-Harmonie. Es entstanden
wichtige Bilder wie „Der Watzmann“ oder „Tal bei
Amalfi“.
Nach der Rückkehr nach Deutschland lehrte er von 1828 bis 1835 an
der Staatlichen Zeichenschule in Meißen, wo unter anderem Gottfried
Pulian zu seinen Schülern zählte. Im Jahr 1826 wurde er außerdem
als Nachfolger seines Vaters als Lehrkraft an die Dresdner
Kunstakademie für die Landschaftsklasse berufen. Für die Reihe
„Das malerische und romantische Deutschland“ des
Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Tafeln für die Bände
Harz, den er im Spätsommer 1836 beginnend in Ballenstedt
durchwanderte,[1] Franken und Riesengebirge. Er nutzte für seine
Arbeit die Nähe der Elbe und ihre Schönheit, besonders die Blicke,
die sich vom Schiff aus ergaben, und so entstand 1837 unter anderem
das Bild „Überfahrt am Schreckenstein“. Jetzt begann er
auch mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn bekannt
machen sollten.[2] Zu dieser Zeit wurde er auch zum Professor für
Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. Seinen Höhepunkt in der
illustrativen Malerei hatte er 1842.
Richter illustrierte Märchen, darunter die berühmte Ausgabe der
Volksmährchen der Deutschen aus dem Jahr 1842 von Johann Karl
August Musäus, welches als eines der schönsten illustrierten Bücher
des 19. Jahrhunderts gilt. Des Weiteren betätigte er sich an
Liedersammlungen und Mappenwerken (Kinderleben, 1852). Weitere
wichtige Veröffentlichungen seiner Holzschnitte waren unter anderem
Erbauliches und Beschauliches, Neuer Strauß fürs Haus, Goethe-Album
und Schillers Glocke. Insgesamt illustrierte er über 150
Bücher.
Nach dem Gemälde „Brautzug im Frühling“ aus dem Jahr
1847 entstand sein letztes Ölbild „Im Juni“ 1859. Seine
künstlerischen Leistungen wurden mit einer Goldenen Medaille auf
der Pariser Weltausstellung für das Bild „Brautzug im
Frühling“ honoriert. Im Jahr 1869 begann er, sein Leben
aufzuschreiben. Richter musste 1873 auf Grund eines akuten
Augenleidens mit dem Zeichnen und Malen aufhören. Deshalb schied er
zudem 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Zwei Jahre später
verließ er auch den Akademischen Rat. Als Ludwig Richter am 19.
Juni 1884 starb, wurde er mit einem prunkvollen Staatsbegräbnis auf
dem Neuen Katholischen Friedhof in Dresden-Friedrichstadt
geehrt.
Adressat: Stockheim
Stockheim ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis
Rhön-Grabfeld und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft
Mellrichstadt.
Stockheim liegt in der Region Main-Rhön (Bayerische Planungsregion
3) am Fuß der Bayerischen Rhön.
Es gibt nur die Gemarkung Stockheim.
Stockheim wird zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahr 779
erwähnt. Ein gewisser Arndeo gab damals eine Schenkung an das
Kloster Fulda, das in dieser Gegend bereits reichen Grundbesitz
hatte. 979 kam der Ort unter die Herrschaft des Bistums Würzburg.
1435 bis 1480 war Stockheim an den Grafen Georg von Henneberg
verpfändet. Das Würzburger Domkapitel, das später im Besitz des
Ortes war, übergab ihn im 17. Jahrhundert an den Fürstbischof (und
dessen Amt Mellrichstadt). Mit dem Amt des Hochstiftes Würzburg kam
der Ort, nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns, 1805 an
Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums
Würzburg und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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