Eindigde op zaterdag 9 juni 2018 op 02:00.

Beleg Aushilfs-Kastenstempel auf R-Brief: BEZAHLT KAISERL. DEUTSCHE POSTAGENTUR APIA - 1-2-1889, violetter R3 in einem b

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Begin verkoop:
maandag 14 mei 2018 om 07:08
Item n°572695242
Einde verkoop:
zaterdag 9 juni 2018 om 02:00
Lot:
#597
Catalogus:
Württembergisches Auktionshaus 132. Versteigerung

Aushilfs-Kastenstempel auf R-Brief: BEZAHLT KAISERL. DEUTSCHE POSTAGENTUR APIA - 1-2-1889, violetter R3 in einem beispielhaft klaren Abschlag auf gef. Einschreibebrief mit Gewichtsangabe "57 gr." und rotem Vermerk "Apia eingeschrieben R. No.300", adressiert an Staatsminister Graf von Bismarck-Schoenhausen nach Berlin, rs. mit Ak.-Stempel des Cabinets-Postamts vom 6.3.1889. Bei dem Brand des Deutschen Konsulats und Postamts Apia vom 8. auf den 9.1.1889 wurden sämtliche Postutensilien und Markenvorräte vernichtet. Bis Ende Januar stand der Postbetrieb still und am 1.Februar 1889 wurde erstmals der provisorische Kastenstempel eingesetzt. Vorliegender Dienstbrief trägt naturgemäß keinen Portovermerk und stellt als Einschreiben ein Unikat dar.

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Auf den Zuschlagspreis hat der Käufer eine Provision von 20% sowie 2 Euro pro Los zu zahlen. Nur auf die Provision und Losgebühr werden 19% Mehrwertsteuer erhoben. Bei mit "+" markierten Losen fallen zusätzlich Importspesen in Höhe von 7% an. Bei Losen, welche mit "•" hinter der Losnummer gekennzeichnet sind, hat der Käufer eine ermäßigte Provision von 15% sowie 19% Mehrwertsteuer auf Zuschlag, Provision und Losgebühr zu zahlen Jegliche Mehrwertsteuer entfällt für Käufer aus Drittländern (außerhalb der Europäischen Union), sofern die Ware durch uns ausgeführt wird bzw. sobald vom Käufer der ordnungsgemäße Ausfuhrnachweis erbracht wurde. Ausfuhrlieferungen in EU-Länder können bei Vorlage der gesetzlichen Vorraussetzungen von der Mehrwertsteuer befreit sein (Geschäftskunden mit Umsatzsteuer-ID-Nummer). Kosten für Versand und Versicherung werden nach Aufwand gesondert berechnet.

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WÜRTTEMBERGISCHES AUKTIONSHAUS FÜR POSTWERTZEICHEN GMBH

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Im Jahre 1975 legte Joachim Erhardt in Stuttgart den Grundstein für das Württembergische Auktionshaus. Er gründete eine Briefmarkenhandlung mit Sitz in der Lenzhalde 20, einem schönen Büro mit Blick über Stuttgart. In den Jahren 1976/78 erschien eine Reihe von Verkaufskatalogen mit Schwerpunkt bei den Altdeutschen Staaten. Bereits 1979 fand die erste Auktion statt.

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