Eindigde op zaterdag 9 juni 2018 op 02:00.

Beleg Doppelfrankatur auf eingehender Post: 20 Pfg. mit Stempel LEOBSCHÜTZ 15/12 99 auf kl. Bedarfsbrief nach Marokko, r

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Begin verkoop:
maandag 14 mei 2018 om 07:06
Item n°572692794
Einde verkoop:
zaterdag 9 juni 2018 om 02:00
Lot:
#28
Catalogus:
Württembergisches Auktionshaus 132. Versteigerung

Doppelfrankatur auf eingehender Post: 20 Pfg. mit Stempel LEOBSCHÜTZ 15/12 99 auf kl. Bedarfsbrief nach Marokko, rs. mit Ak.-Stempel TANGER 22/12 99. Wegen ungenauer Adressangabe wurde der Brief offenbar in Tanger nachträglich beschriftet und zunächst an das Deutsche Postamt in Mazagan weitergeleitet (Ak.-Stempel vom 28.12.), von dort an die Privat-Postanstalt Brudo zur Weiterbeförderung nach Marrakesch übergeben. Für die Strecke von Mazagan nach Marrakesch mit einer Privatpostmarke 10 C. blau nachfrankiert. Ein postgeschichtlich besonders wertvolles Bedarfsstück, unmittelbar nach Eröffnung der Deutschen Post in Marokko. (Michel: DR48d,Brudo)

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Zie de voorwaarden van het Veilinghuis Kosten ten laste van de koper: 20.00 %

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Auf den Zuschlagspreis hat der Käufer eine Provision von 20% sowie 2 Euro pro Los zu zahlen. Nur auf die Provision und Losgebühr werden 19% Mehrwertsteuer erhoben. Bei mit "+" markierten Losen fallen zusätzlich Importspesen in Höhe von 7% an. Bei Losen, welche mit "•" hinter der Losnummer gekennzeichnet sind, hat der Käufer eine ermäßigte Provision von 15% sowie 19% Mehrwertsteuer auf Zuschlag, Provision und Losgebühr zu zahlen Jegliche Mehrwertsteuer entfällt für Käufer aus Drittländern (außerhalb der Europäischen Union), sofern die Ware durch uns ausgeführt wird bzw. sobald vom Käufer der ordnungsgemäße Ausfuhrnachweis erbracht wurde. Ausfuhrlieferungen in EU-Länder können bei Vorlage der gesetzlichen Vorraussetzungen von der Mehrwertsteuer befreit sein (Geschäftskunden mit Umsatzsteuer-ID-Nummer). Kosten für Versand und Versicherung werden nach Aufwand gesondert berechnet.

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WÜRTTEMBERGISCHES AUKTIONSHAUS FÜR POSTWERTZEICHEN GMBH

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Im Jahre 1975 legte Joachim Erhardt in Stuttgart den Grundstein für das Württembergische Auktionshaus. Er gründete eine Briefmarkenhandlung mit Sitz in der Lenzhalde 20, einem schönen Büro mit Blick über Stuttgart. In den Jahren 1976/78 erschien eine Reihe von Verkaufskatalogen mit Schwerpunkt bei den Altdeutschen Staaten. Bereits 1979 fand die erste Auktion statt.

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